Uwe Brandhorst Wardenburg, den 02.05.2020
Hardenbergstr. 5
26203 Wardenburg
Tel. 04407/6369
Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Wir haben hier in unserer Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ schon mehrmals uns über den Bundesliga Profifußball und deren ausgearteten Spielergehälter, etc. pp geäußert.
Regelmäßige Leser unserer Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ werden sich mit Sicherheit daran erinnern.
Kritik unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ war in der Vergangenheit immer durch die Bank die horrenden Bundesliga Spielergehälter und die damit verbundenen Beraterhonorare, den zur Schau gestellten Reichturm in Form von Nobelkarossen, „Eigenheimen“ in Form von Luxusvillen quer durch die ganze Welt, und/oder das Luxus Steak von Frank Ribéry für ein paar hundert Dollar im Restaurant „Nur Et“ – Stichwort: „Gold-Steak-Affäre“ - , eingeflogene Friseure, etc. pp, liebe Leser.
Im dreistelligen Euro Bereich und darüber werden heute an „Jungspunde“ ohne jegliche sonstige Berufserfahrung Millioneneurogehälter pro Saison gezahlt, wovon der Malocher an der Drehbank nur träumen kann, bzw. sein ganzes Leben nicht einmal im Ansatz so viel an Geld bzw. Gehalt bekommt, was inzwischen eine Vielzahl von Bundesligaprofis in nur einer Saison verdienen, liebe Leser!
Mit unserer Kritik als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ wollen wir hier keine Neiddebatte vom Zaun brechen, liebe Leser, sondern klar zum Ausdruck bringen, dass der Profisport für uns normale Erdenbürger schon längst in himmlisch, abgehobenen Sphären davon geschwebt ist, die in unseren Augen der Redaktion mit der Realität hier auf Erden nichts mehr zu tun hat, liebe Leser!
Und, liebe Leser, der Fußballfan unterstützt mit seinen Stadionbesuchen, Pay-TV, Fanartikelkäufen, etc. pp diesen ausufernden Wahnsinn des Profisports ohne Ende, liebe Leser, was ebenso für den Motorsport, den Tennissport, etc. pp zutrifft, wobei mach ein Profisportler, Sportfunktionär, etc. pp amüsiert schmunzelnd, über den dummen Fan von oben herab schaut der diesen Irrsinn auch noch mitfinanziert bzw. aktiv durch ihr Handeln, in welcher Art auch immer (!), als Fan mit unterstützt!
Wer als Sportprofi Steaks mit Blattgold überzogen sich im einem High-Society-Lokal servieren lässt und vor laufender Kamera verzehrt, oder sich seinen Friseur, von wo auch immer, zu sich nach Hause einfliegen lässt, liebe Leser, lässt den Fan in einem Licht erscheinen der so aussieht, wie der kleine „dumme August“, den wir alle aus der Zirkusmanege kennen und über den wir so gerne herzhaft (aus)lachen!
Spielten früher die Profisportler noch für den Verein bzw. als Nationalspieler für bzw. um die Ehre des Vaterlandes – Stichwort: Uwe Seeler -, geht es den heutigen Profisportlern vielfach heute nur noch um das liebe Geld und den damit verbundenen Kommerz, das Ansehen in der Öffentlichkeit, rumprotzen mit Statussymbolen, etc. pp, liebe Leser!
Wenn man dann noch von Profisportlern mit ihren Millionen an Eurogehältern nach einem verlorenen Spiel, Match, etc. pp als Begründung in den Medien von den betreffenden Sportlern hört, bzw. liest, weshalb sie das Spiel/Match verloren hatten, dann sagt der betreffende Sportler doch vielfach ernsthaft (!) in die Kamera , dass er „mental an diesem Tag nicht gut drauf gewesen war“, oder man beispielsweise als Profifußballer „die erste Halbzeit verschlafen“ hatte und in der zweiten Halbzeit ging es auch nicht viel besser weiter.
In solchen Situationen ballt sich bei jedem von uns in der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die Faust in der Tasche und den Rest können sich unsere Leser zumindest ansatzweise hoffentlich denken!
Im Umkehrschluss sollte sich ein jeder unserer Leser unserer Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ einen derartigen „Spruch“ vor Augen halten, wenn er nach einer missglückten Arbeit seinem Chef als Begründung wie folgt antworten würde:
„Chef, ich war heut mental nicht so gut drauf, weil ich den Vormittag total verpennt hatte und am Nachmittag war ich auch nicht so gut drauf, weil der Vormittag mental ja schon so daneben lief!“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben, dass eine derartige Begründung eines Arbeitnehmers oder Arbeiters gegenüber seinem Chef mindestens mit einer Abmahnung für den betreffenden Mitarbeiter eines Unternehmens enden dürfte, wenn nicht sogar die sofortige Kündigung nach sich ziehen würde, liebe Leser!
Aber, liebe Leser, warum berichten wir in unserer heutigen Kolumnenausgabe „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ über die Eskapaden des Profisports und deren Fans die in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die kleinen dummen „Auguste“ sind?
Natürlich, liebe Leser, es geht um die Corona Krise, sowie der damit verbundenen Bundesliga Fußballsport-Pause und wann die Bundesliga denn wieder starten könnte?
In der Sport Bild war am 16.03.2020 folgende Überschrift im Netz veröffentlicht worden:
„DFB-Boss Christian Seifert: Geisterspiele sind „einzige Überlebenschance!“
Tja, liebe Leser, da muss man erst einmal kräftig schlucken, einmal ganz tief durchatmen, den Atem in der Lunge anhalten bis die Halsschlag adern links und rechts soweit aufgepumpt sind, dass sie für jedem Gegenüber gut sichtbar werden, die weitere Adrenalinzufuhr ungebremst gewähren lassen, um dann in einem Wutausbruch seinen ganzen Ärger über diese „vermeintliche Eliteschicht unserer Gesellschaft“, ohne Wenn und Aber, liebe Leser, aus einem in geballter Form herauslassen!
Weshalb, fragen sich unsere Leser?
Ganz einfach!
„Der DFB-Boss Christian Seifert ist seit 2005 Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Er führte die Bundesliga seitdem zu 15 Umsatzrekorden von inzwischen auf einen Jahresumsatz von 4,8 Milliarden Euro und gleichzeitig steigerte Herr Christian Seifert, alias „Mister Bundesliga“, oder der DFL „Milliarden-Mann“, die TV-Einnahmen von damals 300 Millionen Euro auf sage und schreibe 1,2 Milliarden Euro pro Saison, was im 4-Jahresrithmus Steigerungen beinhaltet von 50 Prozent und mehr bedeutete, liebe Leser!“
Und, liebe Leser, nun sagt der „Milliarden-Mann“, alias Christian Seifert, wie er in der Bundesliga gerne tituliert wird:
„(…) Wenn jemand sagt, Geisterspiele kommen nicht in Frage, der muss sich keine Gedanken mehr machen, ob wir künftig mit 18 oder 20 Profi-Clubs spielen. Denn dann wird es keine 20 Profi-Clubs mehr geben.“
Für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ kommt eine derartige Aussage des DFL-Boss auf der einen Seite einer Erpressung gleich und auf der anderen Seite fragen wir uns:
„Wie können Bundesligavereine, sofern sie die aktuelle Bundesligasaison nicht in dieser Saison zu Ende spielen, bei den von Jahr zu Jahr steigenden Umsatzrekorden von inzwischen 4,8 Milliarden Euro und Fernsehrekordeinnahmen von 1,2 Milliarden Euro pro Saison (!), sowie Werbeeinnahmen, Sponsorengeldern, Eintrittsgeldern, etc. pp in die Pleite gehen, liebe Leser?“
Dazu Passend folgende Aussage in einem Online-Bericht vom 27.04.2020, liebe Leser, den wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger im Netz für unsere Leser nachgelesen haben:
„(…) Sieben Millionen Euro sind für Werder Bremen eine Menge Geld, mit dem man beispielsweise Offensivspieler Leonardo Bittencourt finanzieren könnte. Denn: Bleibt Werder in der ersten Liga, müssen die Bremer den derzeit aus Hoffenheim ausgeliehenen 26-Jährigen fest verpflichten. Eine ähnliche, wenn auch weniger kostspielige – Vereinbarung gibt es in Bezug auf den aus Dortmund ausgeliehenen Innenverteidiger Ömar Toprak. (…).“
„7 Millionen Euro an Ablösesumme und nun Pleite! Wen wundert es, liebe Leser?“
Ergänzend hierzu noch folgende Zeilen im gleichen Bericht über den abstiegsbedrohten SV Werder der für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ beispielhaft für eine Vielzahl von Bundesligavereinen steht die nach der Meinung des DFL-Boss Christian Seifert bei einer nicht Fortsetzung der Bundesligasaison vor dem Ruin stehen!
Aktuell kostet der SV Werder Bremen Kader sage und schreibe 58 Millionen Euro bei 32 Spielern, was im Umkehrschluss bedeutet, dass jeder Spieler rund 2 Millionen Euro den Bundesligisten kostet!
So zahlt zum Beispiel der SV Werder Bremen seinem Spieler Jiri Pavlenka, sowie Ludwig Augustinsson und Nuri Sahin jeweils ein Gehalt von 2 Millionen Euro, dem Fußballspieler Maximilian Eggestein 2,5 Millionen Euro, dem Fußballer Davy Klaassen 3 Millionen Euro, etc. pp, liebe Leser!
Wohlbemerkt, liebe Leser, wir reden hier nicht über Gehälter von Profifußballern eines Spitzenclubs, wie zum Beispiel den FC Bayern, oder Dortmund, etc. pp, sondern von einem Bundesligaverein der auf dem zweitletzten Platz der Bundesliga in dieser aktuell noch laufenden Saison steht und stark abstiegsbedroht ist!
Unsere Leser sollen nun die horrenden Summen von Fußballprofigehältern in Höhe von 2–3 Millionen Euro pro Saison sich vor Augen halten und gleichzeitig die Aussagen bzw. Begründungen nach einem verloren Fußballspiel von diesen vermeintlichen „Profiakteuren“ sich zurück in Erinnerung rufen, als diese besagten „Fußballprofis“ sagten:
„Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und waren mental heute nicht so gut drauf!“
Angesichts dieser Gehälter in Millionen-Euro-Höhe ist eine derartige Aussage eines „Fußballprofis“, die in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ einer Arbeitsverweigerung gleichkommt, liebe Leser, gegenüber seinen Fans ein Schlag ins Gesicht, der sich womöglich sogar noch mit einem Fan-Schal um den Hals für viel Geld ins Stadion begeben hat und sich so eine miserable Begründung seines Lieblingsspielers/vereins nach einem verloren Fußballspiels anhören muss!
Und, liebe Leser, nun kommen wir zurück zu dem „Milliarden-Mann“ Christian Seifert!
Dieser besagte DFL-Boss erhebt für diese für uns abgehobene Sportlerelite den Anspruch einer Sonderbehandlung von der Bundesregierung zu erhalten, dass die Bundesligaspiele sofort wieder beginnen sollten, weil trotz mehrerer Millionen Euro Einnahmen aus TV Einnahmen, Sponsoring, Werbeeinahmen, Eintrittsgeldern, etc. pp, die die Insolvenz bedrohten Bundesligavereine in der Vergangenheit und wahrscheinlich auch zukünftig für komplett überbezahlte Fußballkicker ausgegeben haben bzw. werden, damit diese besagten Fußballspieler sich Friseure zu sich nach Hause einfliegen lassen können, Golden-Steaks servieren lassen können, etc. pp, weil ansonsten diese besagten Fußballvereine Pleite gehen würden!
Darüber hinaus steht für die DFL Funktionäre die Gesundheit der Fußballspieler hinter den Wirtschaftsinteressen der Fußballvereine, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben, weil durch eine Fortsetzung der Bundeligasaison die letzte TV Ratenauszahlung in Höhe von 330 Millionen Euro fällig werden würde, wobei den Bundesligavereinsfunktionären ganz offensichtlich es wohl vollkommen egal ist, ob ihre Fußballspieler sich mit dem Corona Virus bei den übrigen Mitspielern infizieren könnten, liebe Leser.
„The Show must go on, liebe Leser, koste es was es wolle und ist es auch nur ein oder womöglich auch mehrere Menschenleben!“
Wie gefährlich es ist die Fußballsaison fortzusetzen, sieht man brandaktuell am Beispiel 1. FC Köln, liebe Leser.
Beim 1. FC Köln waren zwei Spieler und ein Betreuer positiv auf das Corona Virus getestet worden. Das Trio war in Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt in Quarantäne geschickt worden. Der Rest der Mannschaft setzte das Training in Kleingruppen fort, was der SPD Gesundheitsexperte Prof. Karl Lauterbach in einem Fernsehinterview für unverantwortlich hielt, weil er davon ausgeht, dass die drei infizierten Spieler womöglich mit allen übrigen Fußballspielern des 1. FC Köln Kontakt hatten und somit unter Umständen mitinfiziert wurden und in Folge dessen alle Spieler des 1. FC Kölns in Quarantäne hätten geschickt werden müssen.
Wie Recht der Professor Karl Lauterbach mit seiner Vermutung behalten sollte belegen folgende Zeilen des belgischen Fußballspielers Birger Verstraete vom 1. FC Köln:
„Ich fand es, ehrlich gesagt, ein bisschen bizarr“, sagte der belgische Spieler Birger Verstraete dem TV Sender VTM auf die Frage, warum er nicht in Quarantäne sei.
„Der Psychotherapeut ist der Mann, der mich und andere Spieler – eigene Anmerkung: Also auch die infizierten Fußballspieler des 1. FC Kölns - wochenlang behandelt hat. Und mit einem der beiden fraglichen habe ich am Donnerstag im Fitnessstudio ein Duo gebildet“, sagte Verstraete. Es sei „nicht ganz richtig“, dass kein anderer aus dem Team der Kölner mit den Corona infizierten Spielern in Kontakt gekommen sei.
Verstraetes Freundin zählt wegen einer Herz-Vorerkrankung zur Risikogruppe.
„Ich will, dass erst jeder wieder gesund ist und dann erst wieder Fußball spielen“, betonte Herr Birger Verstraete.
Das, liebe Leser, sagt eigentlich alles, das Profit bei den DFL Funktionären, wie auch bei den Bundesligaverantwortlichen, etc. pp nach unserer Auffassung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ vor den Gesundheitsinteressen ihrer Fußballspieler und ihrem Umfeld geht.
Nahezu unglaublich, liebe Leser!
Dazu passend dann noch folgende Aussage des belgischen Spielers Birger Verstraete:
Am Sonntag wurde von der Pressestelle des 1. FC Kölns folgende Pressemitteilung verschickt, indem der belgische Fußballspieler Birger Verstraete zurückruderte:
„Nachdem die drei positiven Fälle in unserem Kreis bekannt wurden, habe ich in einem Interview über meine persönlichen Sorgen vor einer Ansteckung meiner Freundin berichtet. Dabei habe ich mich an einigen Stellen falsch ausgedrückt, so dass in der Übersetzung ein missverständlicher Eindruck entstanden ist, der mir leid tut“, so Kölns Mittelfeldspieler Birger Verstraete.
Für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ liegt der Verdacht nahe, dass der Mittelspieler des 1. FC Köln Herr Birger Verstraete von der Vereinsführung des 1. FC Köln unter Druck gesetzt wurde, um seine TV Aussage vom Samstag, den 02.05.2020 öffentlich zu revidieren, liebe Leser.
Fakt bleibt jedoch, liebe Leser, dass die infizierten Spieler des 1. FC Köln sehr wohl Kontakt zu anderen Spieler des Fußballkaders des 1. FC Köln hatten, obwohl die Verantwortlichen des 1. FC Köln gegenteiliges behaupteten, da sie nicht die komplette Fußball Mannschaft in Quarantäne schickten, was mit Sicherheit angebracht gewesen wäre, weil nun die Gefahr besteht, dass sich weitere Spieler, etc. pp sich mit dem Corona Virus infiziert haben könnten.
Und, liebe Leser, exakt hier liegt das Problem, weil nämlich nicht nur bei Fußballvereinen der Profit vor allem anderen geht und die Wahrscheinlichkeit, dass die Wahrheit, die Gesundheit der Mitarbeiter und deren Umfeld, sowie die Umwelt auf der Strecke bleibt, dürfte nach unserer Einschätzung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ äußerst hoch sein, wie man es am Beispiel des 1. FC Köln sieht!
Dazu passend zum Abschluss folgende Aussage:
Tim Meyer, Leiter der Task Force der Deutschen Fußball Liga (DFL) räumte am Wochenende eine Rest-Anfälligkeit des Hygiene-Konzepts der DFL ein. „Wenn es zu viele positive Fälle gibt, kann dieses System sicherlich ins Wanken geraten. Das ist keine Frage“, sagte der Nationalmannschaftsarzt Tim Meyer. Wir sehen jetzt im Alltag, dass unser Konzept frühzeitig Risiken erkennt und reduziert“, betont Meyer.
Na denn, liebe Leser!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.