Uwe Brandhorst Wardenburg, den 30.10.2021
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Das im 21-Jahrhundert so etwas noch möglich ist, liebe Leser, soll man kaum für möglich halten.
Zu den Fakten!
Die Europäische Union hatte gegen Belarus (Weißrussland) und ihren Staatspräsidenten Alexander Lukaschenko Strafmaßnahmen verhängt, weil dieser im Frühjahr 2021 ein Flugzeug zur Landung auf einen Flughafen zwang, um dadurch einen Blogger aus dem Flugzeug zu holen.
Der autoritäre und repressive Staatspräsident von Weißrussland Alexander Lukaschenko reagierte auf die Strafmaßnahmen der EU dahingehend, liebe Leser, indem er seit dem Sommer diesen Jahres Linienflugzeuge charterte und tausende Menschen aus dem Irak, Syrien und anderen Krisengebieten zum Flughafen nach Minsk, der Hauptstadt von Belarus, einfliegen ließ.
Der Staatspräsident von Weißrussland Alexander Lukaschenko bestreitet jede Verantwortung, ließ aber Flüchtlinge und Asylsuchende zum Flughafen nach Minsk aus 76 Ländern ohne Visum oder zumindest ohne größere Einschränkungen einreisen, wie es den Medien zu entnehmen war.
Flüchtlinge und Asylsuchende aus Afghanistan, Ägypten, dem Iran, Jemen, Nigeria, Pakistan und Syrien konnten bis vor kurzem noch nach Ankunft am Flughafen ein Visum in Minsk erhalten.
Dort auf dem Minsker Flughafen wurden die Flüchtlinge in Bussen, etc. pp direkt an die polnische Grenze gekarrt, wo sie dann in den Wäldern und Sümpfen Polens ihrem Schicksal überlassen wurden.
Die besagten Flüchtlinge – unter ihnen auch Kinder und Säuglinge - durchquerten die polnischen Wälder und Sümpfe Polens, wobei die Temperaturen inzwischen teilweise nachts unter null Grad sinken.
Erreichten die Flüchtlinge endlich das Ende dieser besagten Wälder und Sümpfe lebend (!), liebe Leser, dann werden sie dort von Schleuserbanden aus Polen, Syrien, Usbekistan, Italien, Rumänien, Georgien und sogar aus Deutschland aufgegriffen, die sie dann gegen 2.000 Euro über die polnische Grenze direkt nach Berlin in Deutschland transportieren, wo die besagten Flüchtlinge und Asylbewerber dann deutsche Behörden aufsuchen und Asyl beantragen.
Nur, liebe Leser, damit das klar ist:
„Alle Flüchtlinge und Asylbewerber die deutsches Hoheitsgebiet auf diese beschriebene Art und Weise betreten handeln rechtswidrig, weil laut Dublin Abkommen Flüchtlinge und Asylbewerber in dem Land ihren Asylantrag zu stellen haben, wo sie erstmals europäischen Boden betreten.“
Dies wäre folgerichtig Polen und nicht Deutschland, liebe Leser!
Mehr als 5.000 unerlaubt eingereiste Flüchtlinge und Asylbewerber hat die Bundespolizei dieses Jahr auf der Belarus-Route bereits registriert.
Die Dunkelziffer dürfte nach unserer Einschätzung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ weitaus höher liegen, liebe Leser, und die Tendenz ist mit großer Wahrscheinlichkeit weiterhin stark ansteigend!
Fakt ist, liebe Leser, dass der dortige Grenzschutz in Polen, sowie Lettland und Litauen allein seit Anfang Oktober rund 10.000 Versuche eines illegalen Übertritts an der Grenze zu Belarus registrierten, sowie im September bereits 6.000 illegale Übertritte verzeichnete!
Auch hier, liebe Leser, lautet die Tendenz: „Steigend!“
Wenn nun unser noch Bundesinnenminister Horst Seehofer vorschlägt illegale Migranten über die Belarus-Route durch gemeinsame deutsch-polnische Grenzpatrouillen zu verhindern dürfte dies wohl kaum gelingen, liebe Leser!
Denn es kann keine flächendeckende Überwachungskontrollen geben, weil beispielsweise der polnische Grenzverlauf zu Weißrussland zu lang ist, liebe Leser, wie auch der Grenzverlauf zu Lettland und Litauen, um zu 100 Prozent die besagten Landesgrenzen gegen illegale Übertritte von Flüchtlingen und Asylbewerber zu sichern!
Außerdem wäre Polen in den meisten Fällen auch für das Asylverfahren zuständig, denn besagte Flüchtlinge, die sich auf den Weg über die Belarus-Route machen, wollen meist nicht in Polen bleiben, sondern nach Deutschland oder in andere westeuropäische Länder.
Und, liebe Leser, Polen ist unter anderem ein europäisches Land, das sich bisher erfolgreich weigert Flüchtlinge und Asylbewerber aufzunehmen und dies wohl auch weiterhin nicht machen wird, sondern den leichteren Weg wählt, indem sie aufgegriffene Flüchtlinge in Polen nach Deutschland durchschleust bzw. „durchwinkt“, was laut dem von uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in dieser Kolumne bereits zitierten Dublin-Abkommen wiederum rechtswidrig ist!
Die EU-Staaten sind sich zwar einig, die europäischen Außengrenzen stärker zu schützen, liebe Leser, aber eine gemeinsame Linie zur Aufnahme und Verteilung von Migranten und Asylsuchenden finden die EU-Staaten jedoch seit über ein Jahrzehnt nicht, obwohl unsere in den Medien so hoch gelobte noch Krisenkanzlerin Angela Merkel die angeblich „Krise kann“, aber ganz offensichtlich auch bei dieser Krise in ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft einmal mehr auf EU-Ebene jämmerlich versagt hat, wie wir von uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Was bedeuten aber diese illegal eingeschleusten Flüchtlinge und Asylsuchende die über die polnische Grenze nach Deutschland kommen für den vermeintlichen Rechtsstaat Deutschland, liebe Leser, was wir uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ als Frage unweigerlich stellen?
Fakt ist, liebe Leser, dass der Staatspräsident und Diktator Alexander Lukaschenko diese Woche vom Bundesaußenminister Heiko Maas als "Chef eines staatlichen Schleuserrings" betitelt wurde!
Der Bundesinnenminister a.D. Horst Seehofer (CSU) unternimmt gegen die illegalen Grenzübertritte auf deutsches Hoheitsgebiet bisher gar nichts, außer dass Herr Seehofer „weitere Maßnahmen zur Reduzierung illegaler Migration mit den Ländern Polen, Litauen und Lettland abstimmen will“, wie er es dem Kabinett vor 2 Wochen mitteilte!
Demnach weiß also die komplette Bundesregierung a.D. unter der Führung der noch Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass es bei den besagten Grenzübertritten von Flüchtlingen und Asylbewerbern auf deutschen Hoheitsgebiet um rechtswidrige Vorgehen handelt die eigentlich rechtlich in einem funktionierenden Rechtsstaat zu ahnden wären, was aber nicht passiert, wie es jeder Bundesbürger in diesem Land sehenden Auges unweigerlich erkennen kann, liebe Leser!
Eigentlich müsste die Bundesregierung a.D. unter der Führung der noch Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen Strafvereitelung im Amt von der Staatsanwaltschaft dieses vermeintlichen Rechtsstaates von Amts wegen angeklagt werden, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, was allerdings nicht geschieht, wie wir alle als Bürger dieses Landes es wissen!
Und, liebe Leser, so wandern illegal Tag für Tag tausende von Flüchtlingen und Asylbewerbern nach Deutschland ein und der deutsche Steuerzahle bezahlt nicht nur die Asylverfahrenskosten, sondern auch deren Unterkünfte, deren Verpflegung, etc. pp, obwohl hierfür eigentlich laut dem Dublin-Abkommen Polen, Litauen und Lettland zuständig wären!
Soll verstehen, liebe Leser, wer es will!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ verstehen es auf jeden Fall nicht!
Insofern seien folgende Erlebnisse eines Unternehmers passend hierzu an dieser Stelle zitiert, die unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zugetragen wurden.
Unangemeldet wurde ein Unternehmer von einem Finanzbeamten, der sich entsprechend ausgewiesen hat, zu Kontrollzwecken aufgesucht, weil der Unternehmer größere Dachsanierungen an seinem Unternehmensgebäude umgesetzt hat laut einer vom besagten Unternehmer gegenüber dem Finanzamt eingereichten Rechnung.
Dieser besagte Finanzamt Kontrollbesuch war seinerzeit in den Augen des Unternehmers vollkommen in Ordnung, der mit einer Begehung auf dem sanierten Dach und entsprechenden Fotos endete, liebe Leser.
Der gleiche Unternehmer besuchte kurze Zeit danach Berlin, liebe Leser, wo er unter anderen den Kurfürsten Damm in Berlin besuchte.
Hier beobachtete dieser besagte Unternehmer eine große Anzahl von Nobelkarossen der Marke Porsche, Ferrari, Lamborghini, Mercedes mit Flügeltüren, etc. pp die aufheulend über den Ku‘Damm fuhren und fast durch die Bank von jungen Personen mit Migrationshintergrund, gut gekleidet und frisiert, meistens mit einem Handy am Ohr, gefahren wurden, oder teilweise auch die besagten Nobelkarossen nach dem Parken bestiegen, oder verlassen wurden.
Dieser Unternehmer fragte sich, wie können sich solche jungen Personen so einen Wagen leisten und ob das Finanzamt, etc. pp auch diesen Personenkreis aufsucht, wie sie solche Nobelkarossen besitzen können, bzw. sich leisten können?
Gleichzeitig war dieser besagte Unternehmer nicht nur in Berlin, sondern auch zeitnah in Bochum und Köln, wo er die City der jeweiligen Städte ebenfalls besuchte und sich dabei vorkam, dass er nicht mehr in Deutschland sei, sondern auf Grund des Ausländeraufkommens das Gefühl hatte, dass er in seinem eigenen Land sich wie ein Ausländer im Ausland vorkam, liebe Leser!
Dies, liebe Leser, ist nach unserer Einschätzung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ auch kein Wunder, wenn man beispielsweise weiß, dass alleine in diesem Jahr aus Griechenland 34.000 anerkannte Asylbewerber nach Deutschland überstellt wurden und nur ein einziger in diesem Jahr nach Griechenland rücküberstellt wurde (!) und darüber hinaus Deutschland nach wie vor rund 1 Millionen Flüchtlinge und Asylbewerber Jahr für Jahr aufnimmt!
Auch hier lautet die Tendenz: „Steigend!“
Weiter berichtete dieser besagte Unternehmer, liebe Leser, dass in Bochum ihm im Beisein kontrollierender Polizeibeamter ein bettelndes junges Mädchen auffiel, die aktiv Passanten um eine Geldspende anbettelte, wogegen die Polizei nichts unternahm.
Gegen Abend beobachtete der Unternehmer rein zufällig wie dieses besagte Mädchen ganz offensichtlich die Innenstadt verließ mit drei weiteren Artgenossen die alle vier den gleichen Juterucksack auf dem Rücken trugen.
Der Verdacht der bandenmäßigen Bettelei fiel diesem Unternehmer gleich in den Sinn, zumal er am darauffolgenden Tag in Düsseldorf denselben Frauen wieder über den Weg liefen die erneut in der dortigen Innenstadt Passanten um eine Geldspende aktiv anbettelten.
Ebenso beobachtet der besagte Unternehmer zahlreiche musizierende Straßenmusikanten mit Migrationshintergrund in Bochum, wie auch eine deutsche Straßenmusikertruppe.
Die deutsche Musikertruppe wurden von kontrollierenden Polizeibeamten in der Bochumer Innenstadt überprüft und die Straßenmusiker mit Migrationshintergrund in unmittelbarer Nähe der deutschen Straßenmusiker nicht.
Gleichzeitig berichtete ein Steuerberater des Unternehmers, dass ein Finanzbeamter ihm auf seine Frage hin berichtete, ob er als Finanzbeamter auch so akribisch Unternehmen von Geschäftsinhabern mit Migrationshintergrund untersuchen würde, wie beispielsweise Friseurläden die vielfach noch mit sogenannten „Wurfkassen“ ihr Geschäft führen würden, wie er es aktuell bei deutsch geführten Unternehmen vollkommen zu Recht umsetzt denen er nun als Finanzbeamter zur Auflage macht Registrierkassen für ihr Unternehmen einzuführen?
Dieses verneinte der nicht namentlich gennannte Finanzbeamte mit den Worten, dass er ja nicht lebensmüde sei!
Kein Scherz, liebe Leser, sondern nackte Realität und man muss diesem Steuerberater wohl leider Gottes glauben, weil die Clanfamilien ja ebenfalls von den Finanzämtern, wie auch von der Staatsanwaltschaft über Jahrzehnte hinweg bei ihren kriminellen Geschäften ungestört gewähren ließen, wie wir heute wissen, da beispielsweise der NRW-Innenminister Herbert Reul sich am 31.08.2021 noch damit öffentlich rühmte, dass es nun in seinem zuständigen Bundesland den Clanfamilien an den Kragen gehen würde, weil durch staatsanwaltlich angeordnete polizeiliche Hausdurchsuchungen bei den Clanfamilien jede Menge Bargeld, Immobilien, Nobelkarossen, etc. pp in den letzten 3 Jahren beschlagnahmt wurden.
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fragen uns:
„Und was war vor den drei Jahren? Gepflegtes Wegschauen?“
Was wir mit diesen von uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ aufgeführten Erlebnissen des in dieser Kolumnenausgabe zitierten Unternehmers sagen wollen, liebe Leser, ist der Verdacht, dass die deutsche Justiz, die Finanzbehörden, etc. pp in der Vergangenheit, aber auch aktuell, wie wir von der Redaktion meinen, gegenüber deutsch geführten Unternehmen und Bürgern mit deutschen Pass nach allem geltenden Recht, was das Gesetzbuch nur so hergibt (!), liebe Leser, vorgegangen wird, aber nicht bzw. kaum gegenüber Unternehmen die von Geschäftsinhabern mit Migrationshintergrund geführt werden, bzw. gegenüber Bürgern mit Migrationshintergrund!
Uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ist vollkommen klar, dass diese subjektiven Eindrücke des besagten Unternehmers nicht repräsentativ für ganz Deutschland gelten können, liebe Leser, allerdings empfinden viele Bürger so, wie dieser Unternehmer und die Folge dürfte sein, dass viele gleichgesinnte Bürger so wie dieser besagte Unternehmer ebenso empfinden und in Folge dessen den Glauben an ihren Rechtsstaat verlieren bzw. bereits verloren haben und so sich bei diesen besagten Bürgern in einem schleichenden Prozess Ausländerhass aufbaut!
Dem sollte die Politik und die Medien entsprechend entgegenwirken, weil ansonsten Thilo Sarrazin mit seinem Buch aus dem Jahr 2010 mit dem Titel „Deutschland schafft sich ab“, wofür er von seinen SPD Parteigenossen, aber auch von den Medien viel Kritik, etc. pp geerntet hat nach rund 10 Jahre immer mehr in der breiten Öffentlichkeit seine Bestätigung findet, wie wir von uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.