Uwe Brandhorst Wardenburg, den 08.11.2020
Hardenbergstr. 5
26203 Wardenburg
Tel. 04407/6369
Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Wien, Paris, Nizza und Dresden haben eins gemeinsam, liebe Leser, und das wäre was?
Politisch Interessierte wissen natürlich schon längst, um was es geht.
In diesen europäischen Städten wurden islamistische Anschläge verübt mit der Folge, liebe Leser, dass zahlreiche unschuldige Bürger verletzt oder sogar getötet wurden!
Die Frage die sich für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ stellt ist natürlich, wie konnte das passieren und hat die westliche Welt überhaupt eine Chance derartige brutale Anschläge zu verhindern?
Grundsätzlich glauben wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ dass mit unserem ewigen „Dialog führen auf Augenhöhe“, wie es der Berlin ARD Korrespondent Michael Stempfle in den Tagesthemen vom 03.11.2020 um 22.30 Uhr in einem Kommentar meinte, nichts, aber wirklich auch gar nichts bewegen werden bzw. können, um diese Radikalen eines Besseren zu belehren.
Wörtlich meinte der Berlin ARD Korrespondent Michael Stempfle in den von uns zitierten Tagesthemen:
„(…) wir helfen ihnen (eigene Anmerkung: gemeint sind radikale Islamisten) sich zu integrieren und zwar nicht so wie bisher mit Wohnung, Sprache und Job. Sondern mit einem langfristigen, intensiven Dialog auf Augenhöhe mit dem Selbstbewusstsein einer liberalen aufgeklärten Gesellschaft. (…).“
Wer ernsthaft meint die radikalen Islamistenanhängern mit „Dialogen auf Augenhöhe“ beizukommen, liebe Leser, damit sie den Weg des Terrorismus mit den damit verbundenen brutalen Anschlägen gegen unschuldige Bürger der westlichen Welt endlich beenden zu können, der hat die Grundaussage bzw. den Grundgedanken des Islamismus nicht verstanden, wie von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Der NWZ Redakteur Alexander Will schrieb in einem Beitrag vom 04.11.2020 in der NWZ Tageszeitung einen sehr aufschlussreichen, wie auch interessanten Artikel über die Hintergründe des Islams:
„ (…) Der Islam nimmt für sich in Anspruch, die absolute Wahrheit zu verkörpern. Er ist missionarisch: Die Welt wäre perfekt, wenn sich ihm alle unterwerfen würden. Genau das bedeutet Islam: Unterwerfung unter den Willen Gottes. Daraus ergibt sich ein Dualismus. Hier die islamische Welt, das „Haus des Friedens, dort, das „Haus des Krieges“. Wer dorthin gehört, der muss sich bekehren oder verfällt dem Schwert. Gewalt als Mittel zur Verbreitung des Islam ist ausdrücklich erlaubt, der „Ungläubige“ ein Mensch dritter Klasse, der vertilgt werden darf. Christen und Juden stehen eine Stufe höher, sie werden im islamischen Staat „nur“ diskriminierenden und erniedrigenden Rechtsvorschriften unterworfen. Das ist Realität in weiten Teilen der islamistischen Welt. Es ist aber auch Kern des Denkens der überwiegenden Mehrheit theologischer Schulen und Strömungen. Auch der islamische Mainstream funktioniert nach Prinzipien des Frühmittelalters. (…) Es gibt islamische Reformtheologen – meistens im Westen. Sie sind jedoch ohne Einfluss (…).“
Der Islam ist für die radikalen Islamisten und hier an oberster Stelle ihre Führer, sowie dessen finanzierte und zugleich gleichgesinnten Imame die oberste Religion die keine andere Religion neben sich dulden und zugleich sich jeder Erdenbürger bedingungslos zu unterwerfen hat, liebe Leser.
Wer dies nicht macht, oder sogar den Islam, in welcher Form auch immer, beleidigt, liebe Leser, ist für die islamische Welt „Freiwild“ bzw. zum „Abschuss“ frei gegeben, so empfinden es zumindest wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“!
„Freiwild“, liebe Leser, was im Namen des Koran und der Sunna keine Existenzberechtigung bzw. keine Lebensberechtigung auf dieser Erde hat.
Ungläubige sind für die streng gläubigen Islamisten Abschaum und müssen umerzogen, oder ggf. sogar eliminiert werden, wenn sie sich nicht zum Islam bekehren lassen bzw. den Islam, etc. pp beleidigen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Wer dies als Christ verinnerlicht hat, der glaubt nicht mehr an die Worte des Berlin ARD Korrespondent Michael Stempfle, der ernsthaft noch immer meint, dass man mit radikalen Islamisten „langfristige, intensive Dialoge auf Augenhöhe führen muss mit dem Selbstbewusstsein einer liberalen aufgeklärten Gesellschaft“, um dadurch die radikalen Islamisten zur Umkehr in eine Welt des gleichberechtigten Miteinander aller Erdenbürger untereinander zu bewegen, egal welcher Religion sie angehören.
Der Koran und die Sunna sprechen hier eine eindeutige Sprache gegen eine Liberalisierung des Islams, dass andere Religionen neben sich dulden.
Ziel des Islams und seiner Rädelsführer für die weitere Zukunft ist es, liebe Leser, den Islam zu einer Weltreligion zu machen und alle anderen Religionen auszumerzen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben.
Dabei schrecken die islamistischen Glaubensfanatiker bei der Durchsetzung ihres Ziels den Islam zur einzigen Weltreligion zu machen nicht davor zurück, dass ihre radikalen Anhänger Mord und Totschlag im Namen des Islams und der Sunna begehen!
Das islamistische „Krebsgeschwür“ ist bei der Umsetzung seines Ziels zur Weltreligion zu werden inzwischen soweit, liebe Leser, dass einem als Andersdenkender bzw. Andersgläubiger eigentlich Angst und Bange werden muss, wenn man sich vor Augen hält, wie viele Moscheevereine und Verbände in der westlichen Welt es inzwischen gibt!
In Deutschland gibt es inzwischen weit über 5.000 islamistische Glaubenseinrichtungen, wobei man wissen muss, dass im Zeitalter der Sattelitentechnik wir zwar über alles und jeden Bescheid wissen, aber eine exakte Zahl und genaue Auflistung, wo sich in Deutschland diese besagten Moscheevereine und Verbände sich befinden, exerziert bis zum heutigen Tag nicht trotz aller terroristischer Anschläge mit islamistischen Hintergrund, wie auch über 760 islamistisch geprägte Gefährder die in unserem Land aktuell leben laut Bundeskriminalamt, liebe Leser!
Dazu passend die Aussage von dem NWZ Redakteur Alexander Will in seinem Bericht vom 04.11.2020:
„(…) Der theologische Sprengstoff in Koran und Sunna wird unterdessen in europäischen Hinterhof-Koranschulen scharf gemacht. Dagegen hat Europa kein Mittel gefunden. Gegen geduldete oder gar geförderte staatliche Radikalisierung von Menschen in der islamischen Welt schon gar nicht. (…).“
Im Klartext, liebe Leser:
„Deutschland hat es zugelassen, dass der Islam wie ein Krebsgeschwür unser Land unterwandert hat dessen fanatische Führungselite im In- und Ausland nun dafür sorgen, den Islam auch auf deutschen Grund und Boden zu lehren, sowie weiter zu verbreiten und dies, wenn es nicht anders geht, mit brutaler Gewalt in Form von terroristischen Anschlägen, etc. pp, liebe Leser!“
Die Frage die wir uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ stellen lautet daher, wieso „beherbergen, ernähren und finanzieren“ wir 760 islamistisch geprägte Gefährder in unserem Land, liebe Leser, die weder unsere Kultur achten, unseren Glauben und im schlimmsten Fall sogar unser Leben?
Wenn es nach uns ginge, der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, sollte man diese Bande von Radikalislamisten allesamt umgehend aus unserem Land schmeißen und nicht, wie jetzt jüngst beschlossen auf der Islamkonferenz vom 10.11.2020 radikale Islamisten - sprich Gefährder - mit Fußfesseln versehen, liebe Leser, damit sie besser von der Polizei, etc. pp bewacht werden können, was im Übrigen den deutschen Steuerzahler Millionen Euro an hart erwirtschafteten Steuergeldern Jahr für Jahr kostet!
Die radikalen Islamisten lachen sich über unseren Rechtsstaat kaputt, weil wir gegen die islamistisch geprägten Terroristen und den damit verbundenen Anschlägen, aber auch deren Kultur die sie im Alltag in unserem Land ohne Wenn und Aber weiterzelebrieren, wie beispielsweise die Teilnahme am Schulschwimmunterricht für Mädchen nur mit Ganzkörperbadeanzügen, Kinderheirat, Tragen von Kopftüchern, pflegen der Muttersprache in den eigenen vier Wänden, etc. pp nicht mit aller Härte des Gesetzes durchgreifen.
Wer in der westlich geprägten Welt Schwäche gegenüber radikalen Islamisten zeigt, ermutigt deren Anhänger ihren missionarischen Weg fortzusetzen den Islam mit allen Mitteln zur Weltreligion zu machen, liebe Leser!
Auch die Aussage des Erzbischofs Ludwig Schick dürfte von islamistisch geprägten Rädelsführern als Schwäche ausgelegt werden, der nach dem Messerattentat, wo in der Basilika Notre-Dame-de-l´Assomption in Nizza durch ein islamistischen Anschlag drei Personen starben, die folgende Meinung öffentlich vertrat:
„Beleidigungen von Religionen sind auszuschließen.“
Mit so einem Bekenntnis des Erzbischofs Ludwig Schick, liebe Leser, zu dem Anschlag in Nizza wird die Religion über das freie Meinungsrecht gestellt, was schon einmal gar nicht geht, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Darüber hinaus wird mit so einer Aussage des Erzbischofs Ludwig Schick, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die Auffassung vertreten, indirekt akzeptiert, dass jeder Bürger der westlichen Welt im Namen des Islams umgebracht werden darf, weil in der westlichen Welt es möglich ist Mohamed-Karikaturen zu veröffentlichen, was im Klartext nichts anders bedeutet:
„Jeder westlich geprägte Erdenbürger ist „Freiwild“ für die Anhänger des islamistischen Glaubens und dies sogar mit dem Segen des Erzbischofs Ludwig Schick!“
Unglaublich, liebe Leser, auch wenn nach einer Welle der öffentlichen Empörung der Erzbischofs Ludwig Schick seine besagte Äußerung korrigierte, liebe Leser, weil in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ einem Religionsführer, oder auch eine sonstige Person der westlichen Welt, so eine skandalöse öffentliche Äußerung nicht unterlaufen darf, was eigentlich den Rücktritt zur Folge hätte haben müssen!“
Dass, liebe Leser, die Saat der islamistischen Führungselite aufgeht, insbesondere auch im Ausland und hier beispielsweise in Deutschland, kann man auch daran erkennen, dass in Berlin nach dem Anschlag in Paris 150 Islamisten in Berlin demonstrierten gegen die Mohamed-Karikaturen, aber niemand dieser 150 islamistisch geprägten Demonstranten Kritik gegen die Enthauptung des Pädagogen öffentlich ausübte!
Die Zeit der „Dialoge führen auf Augenhöhe mit Islamisten, gleich welcher Art“, wie es der Berlin ARD Korrespondent Michael Stempfle meint, gehört in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ spätestens seit dem Anschlag auf das World Trade Center am 11.09.2001 auf den Müll, bzw. wer sich mit dem Islam und dem Koran, sowie der Sunna einmal auseinandergesetzt hat, liebe Leser, hat niemals ernsthaft daran geglaubt, dass man mit solchen Islamisten Gespräche führen kann, um sie eines Besseren zu belehren!
Allerdings scheint diese Erkenntnis weder in den Medien noch in der Politik der westlichen Welt, womit auch ins besondere Deutschland gemeint ist (!), bis zum heutigen Tag angekommen zu sein, liebe Leser!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
« vorherige Seite
(Seite 3 von 6, insgesamt 6 Einträge)
nächste Seite »