Uwe Brandhorst Wardenburg, den 15.11.2020
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Jedem Kleinstkriminelle gesteht man das Recht zu, solange als unschuldig zu gelten bis ihm oder ihr eine Schuld durch ein Gericht nachgewiesen wurde.
Solange die Schuld nicht bewiesen wurde, gilt in den westlichen Demokratien, also auch in Deutschland, liebe Leser, die Unschuldsvermutung.
Man muss kein Freund sein vom noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, aber dennoch hat auch dieser Mann Rechte, liebe Leser!
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat das Recht vor ein amerikanisches Gericht zu ziehen, um dort eine Klage einzureichen, weil er meint, dass in seinen Augen die Wahlauszählung in einigen US-Bundesstaaten nicht korrekt abgelaufen sei.
Am 07.11.2020 gratulierte unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel Joe Biden zum Gewinn der US-Präsidentenwahl vom 03.11.2020, obwohl der noch amtierende US-Präsident Donald Trump seine Wahlniederlage gegenüber seinem Herausforderer Joe Biden noch nicht eingestanden hatte und darüber hinaus Klagen in einigen US-Bundesstaaten ankündigte und auch einreichte, wegen des Verdachts des Wahlbetrugs bei der Auszählung der Briefwählerstimmen, etc. pp, liebe Leser.
In unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ist Joe Biden zum jetzigen Augenblick noch kein Präsident von Amerika, weil in Georgia mit 16 Wahlmännern die Wahl komplett neu ausgezählt wird und in Pennsylvania mit 20 Wahlmännern Klage durch die Rechtsanwälte von Donald Trump eingereicht wurde.
Ebenfalls wurde in Pennsylvania eine einstweilige Verfügung vor Gericht beantragt, damit der US-Bundesstaat Pennsylvania nicht dem Präsidentschaftskandidaten Joe Biden als Wahlsieger zugesprochen wird.
Sollte rein theoretisch, liebe Leser, der zurzeit noch amtierende US-Präsident Donald Trump Erfolg mit seinen Klagen vor den Gerichten in Georgia und in Pennsylvania haben hätte Joe Biden lediglich einen Wahlmann mehr als erforderlich, die für die absolute Mehrheit erforderlich ist, damit der Präsidentschaftskandidat Joe Biden die Wahl für das US-Präsidentenamt gewinnt.
Allerdings hat der noch amtierende US-Präsident Donald Trump weitere Klagen in weiteren US-Bundesstaaten angekündigt, so dass theoretisch rein rechnerisch Donald Tromp noch als Sieger dieser US-Präsidentenwahl hervorgehen könnte, liebe Leser.
Bis zum Freitag, also den 13.11.2020 waren noch insgesamt 8 Klagen wegen des Verdachts des Wahlbetrugs vor US-Bundestaatsgerichten anhängig, liebe Leser, die noch nicht entschieden waren!
Solange diese Klagen noch nicht abschließend von den US-Bundesstaatsgerichten entschieden wurden, liebe Leser, und rein theoretisch der amtierende US-Präsident die Wahl noch gewinnen könnte, ist Herr Biden kein gewählter Präsident von Amerika, den man zu seinem Wahlsieg gratulieren sollte, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Das ändert auch nichts daran, liebe Leser, dass für den amtierenden Präsidenten von Amerika, Herr Donald Trump, die Aussichten die Klagen vor den US-Bundesstaatsgerichten zu gewinnen. Liebe Leser, als äußerst gering einzustufen sein dürften, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Unter anderem wurden aus diesen Gründen, liebe Leser, eingehende Glückwunschtelegramme, etc. pp aus aller Welt an den Präsidentschaftskandidaten Joe Biden zum vermeintlichen Wahlerfolg für das US-Präsidentenamt von den verantwortlichen Mitarbeitern im „Weißen Haus“ bisher nicht an Herrn Biden weitergeleitet!
Die Medienberichterstattung ist daher nach unserer Auffassung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, voreilig, einseitig, sowie vorverurteilend, da durch derartige Handlungen der Medien weltweit ausstehende gerichtliche Klageentscheidungen der US-Bundesgerichte vorweggenommen werden bzw. die amerikanische Gerichtsbarkeit mehr oder weniger diskreditiert wird, liebe Leser, weil trotz noch ausstehender Gerichtsurteile der entsprechenden US- Bundesstaaten von den Medien weltweit ignoriert wurden, da sie Herrn Biden zum neuen US Präsidenten gratulierten, was er in Wirklichkeit noch gar nicht ist!
Dieser Vorwurf, liebe Leser, gilt natürlich auch Teilen der politischen Führungseliten dieser Welt, wozu auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel gehört, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, die bevor die US-Bundestaatsgerichte abschließend urteilten Herrn Biden zum Sieger der US-Präsidentenwahl 2020 erklärten bzw. beglückwünschten.
In der Spiegelausgabe vom 07.11.2020 stand zu lesen:
„ (…) Biden, wenn er denn ins „Weiße Haus“ einzieht, weiß, dass er die Wähler nicht mit seinem Know-how begeistert hat. Ihm ist klar, dass diese Präsidentschaftswahlen eher ein Referendum über Trumps desaströse Regentschaft waren. (…) Jetzt, mitten in der Corona-Pandemie mit all ihrem Leid und den Toten, haben selbst einige seiner treuesten Anhänger erkannt, dass sie einem Scharlatan aufgesessen sind, einem Hochstapler, der Ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben aufs Schändlichste betrog. (…).“
Ein nahezu vernichtendes Urteil, was der Spiegel da über den US-Präsidenten Donald Trump nach 4 Jahren Regierungszeit zog, liebe Leser?
Ist es aber wirklich so, dass der US-Präsident Donald Trump in den letzten 4 Jahren eine „desaströse Regentschaft“ zu verantworten hat bzw. ein Scharlatan und Hochstapler war, wie es der „Spiegel“ behauptet?
Natürlich hat der amerikanische Präsident Donald Trump während seiner 4-Jährigen Regentschaft als US-Präsident viele Fehler begangen, was gerade in der weltweiten Öffentlichkeit zu Recht nicht so prickelnd gut ankam.
Ich sehe hier in erster Linie seine Twitter-Triaden gespickt mit Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen ohne Ende.
Aber auch seine Äußerungen über Frauen die zum Teil weit unter die berühmt berüchtigte Gürtellinie gingen bzw. nach wie vor noch gehen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, wie auch sein Krisenmanagement in Sachen „Corona“ und seine zum Teil rassistischen Äußerungen und Handlungen gegenüber Flüchtlingen und dunkelhäutigen Mitbürgern der amerikanischen Bevölkerung.
Was der amerikanische Präsident sich hier geleistet hat, liebe Leser, geht auf keine Kuhhaut und ist unentschuldbar!
Das einmal vorweg genommen, liebe Leser, um hier von vornherein ganz klare Kante von unserer Seite von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zu zeigen.
Und dennoch, liebe Leser, würden wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die Politik des US-Präsidenten Donald Trump nicht alles in Bausch und Bogen für schlecht erklären, wie es der „Spiegel“ in seiner 46-igsten Ausgabe des Jahres 2020 tat!
Da wäre zum einen, liebe Leser, dass der amtierende US-Präsident Donald Trump als erster Präsident in der Geschichte Amerikas keinen neuen Krieg angefangen hat.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat beispielsweise auch sein Versprechen gegenüber seinen republikanischen Wählern gehalten, einen Großteil der amerikanischen US-Streitkräfte zurück nach Amerika zu holen, sei es aus Afghanistan, aus Europa, oder aus dem Irak, etc. pp.
Frei nach dem Motto:
„American First und/oder, wieso sollen die Amerikaner ihren Kopf und ihre Steuergelder für die Krisenherde dieser Welt hergeben?“
Auch die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt von Israel wurde von vermeintlichen Experten (!) dieser Welt als großer Fehler eingestuft, der im „Nahen Osten“ eigentlich zu großen Unruhen führen sollte.
Fehlanzeige, kann man heute aus der Nachbetrachtung ganz klar sagen und darüber hinaus haben neben Ägypten nun auch die Golfstaaten, wie die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Bahrain Israel als Staat anerkannt.
Ein klarer Verdienst des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump.
Ebenso, liebe Leser, hat der amtierende Präsident Wort gehalten, ob es uns nun passt, oder auch nicht, bzw. es Sinn macht, oder auch nicht, dass er angefangen hat eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen, um den illegalen Flüchtlingsstrom von Mexiko nach Amerika zu unterbinden, womit Herr Donald Trump ein weiteres Versprechen seiner Wähler gehalten hat.
Vor der Corona-Krise stand die US-Wirtschaft blendend da, wie auch die Arbeitslosenzahlen die einer der niedrigsten in der jüngsten amerikanischen Geschichte waren, was fast einer Vollbeschäftigung gleich kam, liebe Leser, wofür alleine der amerikanische Präsident Donald Trump im positiven Sinne mit seiner Wirtschaftspolitik verantwortlich war.
Auch die Aufnahme politischer Gespräche bzw. Beziehungen mit Nordkorea und den dort amtierenden Machthaber Kim Jong Un werden von den Medien als „krachend gescheiter“ in der weltweiten Öffentlichkeit angesehen, was wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ vollkommen anders sehen, da es dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump erstmalig in der jüngsten amerikanische Geschichte gelungen ist überhaupt diplomatische Beziehungen zu Nordkorea herzustellen, was zuvor keinem seiner amerikanischen Präsidentschaftsvorgänger gelungen ist.
Denn nur über diplomatische Gespräche zwischen den Ländern dieser Welt lassen sich Kriege verhindern und derartige Unrechtsregimes verändern, liebe Leser!
In der Chinapolitik bot der amerikanische Präsident Donald Trump der chinesischen Führung erstmalig die Stirn und ließ es nicht auf sich belassen, wie es beispielsweise die deutsche Bundesregierung unter der Führung unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel es seit über ein Jahrzehnt tat, dass im Tibet, in Hongkong, auf Taiwan, etc. pp Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Führung unter den Augen der Weltöffentlichkeit am laufenden Band geduldet werden, sondern der amerikanische Präsident Donald Trump ging erstmalig als Staatsoberhaupt einer westlichen Industriemacht aktiv gegen die chinesische Führung vor (Stichwort: Menschenrechtsverletzungen).
Das gleiche gilt im Übrigen auch bei der alleinigen Verantwortung der chinesische Führung, was Urheberrechtsverletzungen angeht, wie auch die Verletzung von Handelsabkommen (Stichwort: US-Sanktionsgesetz)
Ob Menschenrechtsverletzungen, Urheberrechtsverletzungen, oder die Verletzungen von Handelsabkommens der Chinesen die durch die westlichen Industrienationen geduldet wurden ohne Ende, liebe Leser, was es im Nachhinein betrachtet erst möglich machte, dass China zur Supermacht weltweit aufsteigen konnte, liebe Leser, aber der amerikanische Präsident Donald Trump hat durch Strafzölle, etc. pp klar und zugleich einmalig unter den westlichen Industrienationen die chinesische Machtführung entsprechend sanktioniert bzw. seinen Unmut über derartige menschenverachtende, wie auch einseitige wirtschaftliche Verstöße der chinesischen Führung lautstark, etc. pp zum Ausdruck gebracht.
Bevor Donald Trump nach seiner Wahl vor 4 Jahren ins „weiße Haus“ im Jahr 2016 einzog, liebe Leser, kritisierte er Deutschland, dass Deutschland gemessen an ihrem BIP zu wenig für ihre Streitkräfte ausgeben würden, was zu Folge hatte, dass Deutschland seine Rüstungsausgeben von 2015 von rund 41 Milliarden US-Dollar auf 51 Milliarden US-Dollar steigerte!
Aus amerikanischer Sicht ein Erfolg, da alles das, liebe Leser, was andere Länder mehr für ihre Streitkräfte ausgeben, die Amerikaner weniger ausgeben müssen, was unter anderem den amerikanischen Truppenabzug aus Deutschland und weltweit zur Folge hatte, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Abschließend, liebe Leser, kann man es auch als Erfolg des amerikanischen Präsidenten ansehen, dass Herr Trump es erstmalig schaffte ohne die Unterstützung der Medien zum Präsidenten von Amerika gewählt zu werden.
Auch als gewählter Präsident von Amerika schaffte es Donald Trump ohne die Medien auszukommen und seine Nachrichten über Twitter abzusetzen.
Pressekonferenzen und die Medien interessierten den amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu keinen Zeitpunkt während seiner 4 Jährigen Regentschaft.
Und, liebe Leser, sind wir einmal ehrlich:
„Wäre Corona nicht gekommen, wäre dieser Präsident mit Pauken und Trompeten für weitere 4 Jahre ins „Weiße Haus“ wiedergewählt worden!“
Wer also behauptet, wie es der „Spiegel“ tat, dass der amtierende Präsident Donald Trump ein Scharlatan war, eine Hochstapler, der die amerikanischen Bürger/Wähler Hoffnungen auf ein besseres Leben aufs Schändlichste betrog der, liebe Leser, berichtet in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nicht die Wahrheit, bei allen Fehlern die dieser besagte amerikanische Präsident während seiner Regentschaft zu verantworten hat!“
Aber, liebe Leser, welcher amerikanische Präsident war ohne Fehler?
„Lügner Clinton, Watergate Nixon, Irakkriegstreiber Bush, Weggucker Barack Obama, etc. pp?“
Und, liebe Leser, was ist mit den übrigen Staatschefs weltweit, wie Merkel, Putin, Xi Jinping, Erdogan, Orban, Duda, Assad, etc. pp?
„Sollte man einmal darüber ernsthaft nachdenken, ob der amerikanische Präsident Donald Trump tatsächlich der einzige, oder, wie es die Medien behaupten, der größte Hochstapler und Scharlatan weltweit ist, der seine Wähler auf das Schändlichste betrogen haben soll, liebe Leser?“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ haben da so unsere berechtigten Zweifel, wie wir meinen, liebe Leser!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.