Uwe Brandhorst Wardenburg, den 12.10.2021
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Natürlich kann man eine Bundestagswahl verlieren, liebe Leser, allerdings nicht so, wie die CDU/CSU!
Dass „Söder & Co“ noch vor der Bundestagswahl vom 26.09.2021 nicht geschlossen hinter ihrem gemeinsam nominierten Kanzlerkandidaten Armin Lachet standen, ist ein Fauxpas ohne Gleichen, liebe Leser, wie wir es von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ bereits in unserer letzten Veröffentlichung vom 03.10.2021 ausführlich beschrieben bzw. kritisiert hatten.
Was allerdings nun nach der verlorenen Bundestagswahl unter den Führungspolitkern der CDU/CSU für ein Hauen und Stechen abläuft, liebe Leser, ist mit Worten kaum zu fassen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Um es hier vorweg zu nehmen, liebe Leser, wollen wir vorsorglich darauf hinweisen, dass wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ keine Fans von dem Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet waren und es wohl auch zukünftig niemals sein werden und auf gar keinen Fall seine gravierenden Fehler während des Bundestagswahlkampfes verteidigen wollen.
Allerdings, liebe Leser, gebührt diesem Mann trotz allem Respekt und Anerkennung für seine Bereitschaft sich zum Bundeskanzlerkandidaten der CDU/CSU wählen zu lassen und dafür sein Ministerpräsidentenamt in Nordrhein-Westfalen aufzugeben und obendrein, wie es nun geschehen ist, das Risiko einzugehen, sofern Herr Laschet nicht zum Bundeskanzler der CDU/CSU gewählt wird, dass dies auch gleichzeitig sein politisches Ende seiner Karriere bedeuten würde.
Insofern ist das, liebe Leser, wie sich die vermeintlichen Spitzenpolitiker der CDU/CSU zur Zeit gegenüber ihren Ex-Bundeskanzlerkandidaten Herrn Armin Laschet verhalten, ein einziger Offenbarungseid, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Wie kann es beispielsweise sein, liebe Leser, dass der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder, wenige Tage nach der Wahl öffentlich die SPD zum Sieger der Bundestagswahl vom 26.09.2021 erklärt, obwohl die CDU/CSU vertreten durch ihren Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet fast zeitgleich öffentlich erklärte, dass die CDU/CSU für Gespräche für eine zukünftige Jamaikakoalition bereit stehen würden?
Was bildet sich dieser Ministerpräsident von Bayern mit dem Namen Markus Söder eigentlich ein sich mehr oder weniger öffentlich im Namen der CDU/CSU hinzustellen, um zu erklären, dass es für die CDU/CSU keine weiteren Gespräche für eine Jamaikakoalition geben wird bzw. durch seine öffentliche Erklärung jede weitere Verhandlung über eine zukünftige Regierungsführung in Form einer Jamaikakoalition zu Nichte machte?
Durch diesen Ausspruch des bayrischen Ministerpräsident Markus Söder wurde erst Recht in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ jedem klar, dass der Bundeskanzlerkandidat Armin Laschet vogelfrei ist und selbstverständlich im übertragenen Sinne, liebe Leser, zum Abschuss für Jedermann frei gegeben wurde, was dann auch passierte!
Ob Kretschmar, Spahn, Röttgen, Günther, Merz, Hans, Kuban, etc. pp sie alle meinten nun auf einmal nach dem Ausspruch des bayrischen Ministerpräsident Markus Söder über die öffentliche Erklärung, dass die SPD der Wahlsieger sei, die Wahlkampfführung und das Wahlkampfergebnis von Herrn Laschet öffentlich (!) kritisieren zu müssen, was dem Geschnatter in einer Hühnerlegebatterie gleich kam, liebe Leser!
Und, liebe Leser, die SPD nahm umgehend dankend diesen Ball des bayrischen Ministerpräsident von Herrn Markus Söder auf und erklärte die CDU/CSU für zurzeit unfähig eine zukünftige Bundesregierung, mit wem auch immer (!), zu führen!
Auch die Grünen nahmen diese Steilvorlage des bayrischen Ministerpräsident Markus Söder dankend auf und erklärten mehr oder weniger nach der ersten Runde der Sondierungsgespräche mit der CDU die Gespräche für gescheitert, weil sich, so die Grünen, die CDU erst einmal neu aufstellen müsse, was laut den Grünen am besten in der Opposition wäre!
Dabei, liebe Leser, sollte sich jeder fragen, weshalb der bayrische Ministerpräsident Markus Söder sich veranlasst sah öffentlich die SPD zum Wahlsieger zu erklären und darüber hinaus mit dieser öffentlichen Erklärung erst richtig das Chaos in der CDU für jeden sichtbar entfachte?
Die Antwort liegt auf der Hand, liebe Leser!
Wäre es tatsächlich zu einer Jamaikakoalition gekommen, wogegen zum damaligen Zeitpunkt unmittelbar nach der Bundestagswahl vom 26.09.2021 eigentlich nichts dagegen sprach, liebe Leser, weil die SPD und die CDU vom Bundestagswahlergebnis her gesehen noch nicht einmal 2 Prozentpunkte auseinanderliegen und daraus resultierend hätte auch Herr Laschet eine berechtigte Chance gehabt durch eine Jamaikakoalition der zukünftige Bundeskanzler von Deutschland zu werden.
Warum nicht, liebe Leser, aber Markus Söder und seine Vasallen gaben ihm keine Chance!
Für den bayrischen Ministerpräsident Markus Söder hätte dies allerdings bedeutet, dass Herr Söder wohl nie wieder eine Chance bekommen hätte, sich bei einer zukünftigen Bundestagswahl, beispielsweise in vier Jahren, als Bundeskanzlerkandidat der CDU/CSU nominieren zu lassen!
Um diese Chance sich zukünftig offenzuhalten hat der bayrische Ministerpräsident Markus Söder wohl öffentlich die SPD zum Bundestagswahlsieger erklärt, liebe Leser, wodurch Herr Söder mit seinem „SPD Bundestagswahlsiegerausspruch“ berechnender Weise ganz offensichtlich wohlwollend in der CDU ein Chaos in Kauf nahm, was tatsächlich nun auch passierte, wie wir wissen, liebe Leser, und somit gleichzeitig dem Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet jede Chance genommen Sondierungsgespräche für eine Regierungskoalition in Form einer Jamaikakoalition mit den entsprechenden Parteien aufnehmen zu können und sich bei einem möglichen Erfolg der Bildung einer Jamaikakoalition zum zukünftigen CDU/CSU Bundeskanzler von Deutschland wählen zu lassen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ vermuten!
Im Klartext, liebe Leser:
„Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder hat seine persönlichen Interessen über die seiner eigenen Partei gestellt, wie auch die seiner Schwesterpartei der CDU und, wie bereits gesagt, die CDU wohlwollend in eine tiefe Krise gestürzt, um aus rein egoistischen Erwägungen heraus sich selbst zukünftig die Möglichkeit offen zu erhalten als zukünftiger Bundeskanzlerkandidat bei der kommenden Bundestagswahl in vier Jahren sich von der CDU/CSU nominieren zu lassen!“
Oder anders gesagt, liebe Leser:
„Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder hat sein persönliches Interesse über das Parteiinteresse der CSU gestellt, sowie der Schwesterpartei der CDU (!), was in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ein No Go ist und für immer
auch so bleiben wird, liebe Leser!“
Hinzu kommt, liebe Leser, dass der bayrische Ministerpräsident Markus Söder aus rein egoistischen Zwecken, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger, meinen, ebenfalls durch seinen „SPD Bundestagswahlsiegerausspruch“ ganz offensichtlich wohlwollend in Kauf nahm, dass die CDU/CSU zumindest nun für die kommende Wahlperiode endgültig die harten Oppositionsbänke einnehmen werden, wenn nicht sogar länger.
Darüber hinaus ist es nach einstimmiger Meinung unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ein absolutes Unding, dass die gesamte Medienbranche – Ausnahmen bestätigen die Regel, liebe Leser – nahezu tatenlos den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder nicht nur schon vor der Bundestagswahl vom 26.09.2021 mit seinen Stichellein, etc. pp gegen den gemeinsam aufgestellten Bundeskanzlerkandidaten der CDU/CSU Armin Laschet ohne jegliche Kritik gewähren ließen und nun zu guter Letzt auch noch nach der verlorengegangenen Bundestagswahl vom 26.09.2021 von CDU/CSU Herr Söder weiterhin nahezu kritiklos schalten und walten ließen bzw. nach wie vor lassen gegen den CDU Parteivorsitzenden Armin Laschet auf öffentlicher Bühne zu maßregeln, hinterrücks zu unterlaufen und ihn zu bevormunden, was einer öffentlichen Demontage des einstigen gemeinsam aufgestellten CDU/CSU Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet gleich kommt, liebe Leser!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fragen uns ernsthaft, liebe Leser, wann die Medienbranche endlich aufsteht und diesen Möchtegern eines zukünftigen Bundeskanzlers unseres vermeintlichen Rechtsstaates mit dem Namen Markus Söder in die Schranken weist?
Wann, liebe Leser?
Und, liebe Leser, wenn man dann in den Medien hört und liest, dass nun ein Neuanfang nach den für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ desaströsen Kanzlerinnenjahren unserer Angela Merkel bei der CDU erfolgen soll, dann fragen wir uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ was für „Figuren“ geistern denn da durch die Medien die den angeblichen Neuanfang der CDU öffentlich umsetzen sollen?
Beispielsweise der CDU Politiker Philipp Amthor, liebe Leser!
Mit diesem „Politprofi“ soll der Neuanfang in der CDU gelingen, liebe Leser?
Das ist doch wohl nicht wahr!
Lesen unsere Leser folgenden Auszug aus Wikipedia über Herrn Philipp Amthor und jeder unserer Leser müsste eigentlich jetzt spätestens wissen, was dieser Lobbyist für einen Neuanfang innerhalb der CDU darstellt, der nach unserer Auffassung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ öffentlich seine Einkünfte bzw. sonstige Zuwendungen, etc. pp, Aufsichtsratsposten, sowie sonstige Tätigkeiten in mehreren Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit, etc. pp verschwieg.
Lobbyismus-Affäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Philipp Amthor war spätestens ab Mai 2019 für das US-amerikanische IT-Unternehmen Augustus Intelligence tätig, für das er Lobbyarbeit u. a. bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier betrieb. Amthor gab zunächst an, kein Gehalt erhalten zu haben, musste aber nach und nach einräumen, über 2800 Aktienoptionen (bewertet bis zu 250.000 Dollar) des Unternehmens zu halten und dass er sich auch teure Reisen finanzieren ließ.
Im März 2020 berichtete Der Spiegel erstmals über Amthors Aufsichtsratsposten bei Augustus Intelligence und beschrieb dessen Rolle dort als „undurchsichtig“. Die gegenüber dem Bundestag veröffentlichungspflichtigen Angaben zu seiner Funktion im Unternehmen enthielten keine Informationen zu seiner Vergütung. Auf Nachfrage des Magazins erklärte Amthor, er erhalte kein Gehalt, aber „das Recht, auf einen zukünftigen Zeitpunkt gerichtete Anteilsoptionen zu erwerben“.[16] Im Juni 2020 spezifizierte Der Spiegel, Amthor halte mindestens 2817 Aktienoptionen von Augustus Intelligence und sei dort seit Mai 2019 Mitglied im Board of Directors.[17] Laut Handelsblatt wären diese Optionen bis zu 250.000 Dollar wert gewesen.[18] Bereits im Oktober 2018 warb Amthor auf offiziellem Briefpapier des Bundestages an seinen Parteifreund und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier um politische Unterstützung für das Unternehmen.[19][17] So vermittelte Amthor mindestens zwei Treffen des Unternehmens mit dem damaligen Parlamentarischen Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministeriums, Christian Hirte.[17] Laut Spiegel reiste Amthor zu Treffen mit anderen Augustus-Vertretern nach New York City, Korsika und St. Moritz.[17] Auch wurden Kontakte zum ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, dem Investor François von Finck und dem CSU-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg bekannt, die ebenfalls mit Augustus verbunden sind.[20][21][22][23] Amthor beschrieb diese Nebentätigkeit zwischenzeitlich als eine „nicht-exekutive Funktion, mit der sich kein regelmäßiger Arbeitsaufwand verbindet“.[17] Nach der Veröffentlichung dieser Details am 12. Juni 2020 erklärte Amthor „Es war ein Fehler.“ und seine Nebentätigkeit für beendet.[24][25]
Des Weiteren verließ Amthor nach Forderungen der Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke den Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Terroranschlag in Berlin vom 19. Dezember 2016, vor dem auch Hans-Georg Maaßen befragt werden sollte. Aufgrund der gemeinsamen Verbindung zum Unternehmen wurde Amthors Unparteilichkeit infrage gestellt.[26] Innerhalb der CDU wurde Amthor ebenfalls kritisiert.[27][28] Auch die Nebentätigkeit für die Wirtschaftskanzlei White & Case wollte Amthor ruhen lassen, weil diese in Verbindung zu Augustus Intelligence steht. Der Bundestagsverwaltung hatte Amthor eine monatlich zwischen 1000 und 3500 Euro liegende Vergütung von White & Case angegeben.[29] Weiterhin zog Amthor nach einem Treffen des Landesvorstands am 19. Juni 2020 auch seine Anfang 2020 erklärte Kandidatur[30] für die Nachfolge von Vincent Kokert als Vorsitzenden der CDU Mecklenburg-Vorpommern zurück.[31][32][33] Transparency Deutschland beschrieb Amthors Verhalten, das jene Lobbyismus-Affäre auslöste, im Juni 2020 als „politisch fragwürdig“; es erwecke „den Eindruck der Käuflichkeit“; zudem stelle sich die Frage, ob das „Fehlverhalten unter dem Gesichtspunkt der Mandatsträgerbestechung auch strafrechtlich relevant sein könnte“. Dem Verdacht auf Käuflichkeit schloss sich auch die Organisation Lobbycontrol an.[34]
Nachdem eine Strafanzeige wegen Bestechlichkeit eines Mandatsträgers und Annahme geldwerter Zuwendungen gegen Amthor bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin eingegangen war, teilte diese jedoch im Juli 2020 mit, dass sich aus ihrer Prüfung kein Anfangsverdacht ergeben habe und deshalb das Verfahren ohne Ermittlungen eingestellt wurde.[35] Auch der Bundestag stellte das Prüfverfahren im August 2020 ein, da keine Hinweise auf Rechtsverstöße erkannt wurden.[36]
Mit solchen Politgrößen eines Philipp Amthors dürfte die CDU in der breiten Öffentlichkeit mit Sicherheit keinen Blumentopf gewinnen, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Passend in dieses Bild der Trostlosigkeit, was den Neustart einer zukünftigen wieder neu regenerierten CDU Volkspartei angeblich darstellen soll sollten unsere Leser auch den folgenden Abschnitt eines Berichtes aus der Zeitung „Wirtschaftswoche“ vom 13.10.2021 lesen, liebe Leser:
„ (…) Weder Jens Spahn noch Norbert Röttgen haben ihre Ambitionen aufgegeben, wenngleich beide in den Kandidatenrennen zuvor den geringsten Zuspruch erhielten. Allerdings muss sich Spahn, der als Bundesgesundheitsminister nicht immer eine glückliche Figur machte und durch sein Arrangement mit Laschet in den Augen vieler beschädigt ist, eine ganz neue Strategie ausdenken. Im Gegensatz zu Röttgen (56) und Merz (65) steht der Gesundheitsminister mit seinen 41 Jahren aber immerhin für einen Aufbruch und eine Zukunftslösung, auch wenn er seit fast 20 Jahren dem Bundestag angehört und eigentlich auch schon so etwas wie ein Altpolitiker ist. (…).“
Was soll so ein Pressebericht, liebe Leser, fragen wir uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“?
Der Pressesatz aus der Zeitung „Wirtschaftswoche“: „Allerdings muss sich Spahn, der als Bundesgesundheitsminister nicht immer eine glückliche Figur machte“, stellt in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ eine öffentliche Verharmlosung der „Pleiten-, Pech- und Pannen-Corona-Bekämpfungs-Show“ während der gesamten fast inzwischen 2-jährigen andauernden Corona Zeit dar die unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hauptsächlich mit zu verantworten hat, liebe Leser!
Wie, liebe Leser, kann man dieses Versagen, was Tote, chronisch Langzeitkranke, Insolvenzen von Firmeninhabern und Privatpersonen, etc. pp nach sich zog als „keine glückliche Figur gemacht zu haben“ in einem Medienbericht bezeichnet werden, wo doch angeblich in den Führungsetagen dieser Medienhäuser hoch intelligente, bzw. studierte Journalisten sitzen sollen, liebe Leser?
Haben diese Herrschaften in den Medienhäusern in den letzten 2 Jahren nichts mitbekommen, was für ein unsagbares Elend dieser Gesundheitsminister Jens Spahn über ganz Deutschland gebracht hat, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen?
Auch ein Herr Merz dürfte bei einer Neuaufstellung der CDU keinen Platz mehr in dieser Partei finden, weil, liebe Leser, wer zweimal gegen mittelmäßige Politiker/innen, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herr Armin Laschet, sich zur Wahl zum CDU Parteivorsitz stellt und verliert, hat keine „weiße Weste“ mehr und öffentlich an Autorität und Ansehen verloren, wie wir es von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, und darüber hinaus hat Herr Merz durch diese besagte Wahlen zum CDU Parteivorsitz maßgeblich mit dazu beigetragen, dass die CDU Basis von über 400.000 Mitgliedern nicht an der Nominierung des Bundeskanzlerkandidaten beteiligt wurden, was jedoch nun eine wesentliche Voraussetzung von allen Befürwortern über einen Neuanfang der CDU darstellt bzw. voraussetzt!
Im Klartext:
„Herr Merz hat das alte System der CDU durch die besagten Wahlen zum CDU Parteivorsitz ohne Beteiligung der 400.000 Basismitglieder der CDU mit unterstützt und hat sich in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ somit disqualifiziert in erster Reihe an einen Neuanfang der CDU mitzuwirken!“
Peinlich wäre es nun, wenn Herr Merz sich zum dritten Mal einer Wahl zum CDU Parteivorsitz aufstellen lassen würde, was Herr Merz im Übrigen auch nicht nötig hat und es sich nicht nochmals antun sollte!
Solche „Figuren“, wie Amthor, Spahn, Söder, Merz, Kuban & Co.“ sollen die CDU zukünftig wieder in der breiten Öffentlichkeit glaubwürdig machen und zu einer Volkspartei zurückführen, wie auch den folgenden Ausspruch des bayrischen JU-Chefs Tilman Kuban Politikers untermauern:
„Es soll in der CDU nach der verlorenen Bundestagswahl vom 26.09.2021 kein Stein mehr übereinander stehen bleiben!“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, dass die CDU/CSU mit derartigen „Figuren“ mehr als eine Legislaturperiode die harten Bundestagsoppositionsbänke absitzen werden.
Und wie sagte es der einstige SPD Vizekanzler Franz Müntefering so treffend:
„Opposition ist Mist!“
Recht hat er!
Abschließend noch ganz kurz folgendes:
Die Erneuerung der Partei sollte laut der CDU nicht nur durch neue Köpfe entstehen, sondern auch durch neue Inhalte, liebe Leser!
Wie diese neuen CDU Inhalte aussehen sollen, bzw. um welche neuen politischen CDU Inhalte es tatsächlich geht, weiß ganz offensichtlich in der CDU noch niemand, obwohl gerade dieser Themenbereich für einen Neuanfang der CDU für die breite Öffentlichkeit das wichtigste wären, um eine glaubwürdige Umsetzung eines möglichen Neuanfangs der CDU in der breiten Öffentlichkeit umzusetzen, liebe Leser!
Es wird überall und von jedem CDU Mitglied über neue Inhalte öffentlich palavert, aber keiner bzw. keine weiß näheres, wie es sinnbildlich auch die CDU Bundestagsabgeordnete Nadine Schöne in der Nachrichtensendung „heute journal“ trotz mehrfachen energischen Nachfragens des Nachrichtensprechers Claus Kleber offenbarte bzw. verkörperte, weil Frau Schöne über 3 Minuten Sendezeit kein einziges Beispiel benennen konnte (!), welche politische inhaltliche Neuausrichtung bei der CDU der Wähler zukünftig zu erwarten hat?
Vorläufiges Fazit:
„Es wird in der CDU nur über Köpfe geredet und über Inhalte ohne Inhalte, liebe Leser!“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Freitag, 15. Oktober 2021
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