Uwe Brandhorst Wardenburg, den 25.09.2021
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Die Größe des Klimaproblems, die dieses Land nicht nur aktuell hat, sondern auch nach der Bundestagswahl, scheinen die etablierten Parteien mit ihren Spitzenpolitikern ganz offensichtlich geistig bisher nicht richtig erfasst zu haben, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Zumindest wird von den etablierten Parteien, die sich zurzeit zur Wahl für den deutschen Bundestag anbieten, natürlich einmal mehr mit massiver Unterstützung der Medien (!), gegenüber den Bürgern der Eindruck erweckt, dass die Klimaprobleme in Deutschland ausschließlich in unseren Grenzen gelöst werden müssten und dann ist alles wieder „Friede, Freude, Eierkuchen“, liebe Leser, was natürlich absoluter Blödsinn ist.
Bei den gesamten Diskussionen der etablierten Parteien unter starker Medienbeteiligung bzw. Medienunterstützung während des gesamten Bundestagswahlkampfes scheint niemanden der genannten Beteiligten in den Sinn zu kommen, liebe Leser, dass das Klimaproblem nicht in Deutschland gelöst werden kann, sondern nur weltweit!
Insofern ist die gesamte Klimadiskussion der etablierten Parteien, sowie der Medien gegenüber den Bürgern dieses Landes irreführend, da eine Lösung der Klimaprobleme innerhalb der Deutschen Grenzen überhaupt nicht gelöst werden kann, liebe Leser!
Nur zur Erinnerung, liebe Leser und hier auch insbesondere gerade in Richtung der Medienverantwortlichen:
„Selbst wenn Deutschland kurzfristig Klimaneutral werden sollte wird es trotzdem zu Naturkatastrophen in Deutschland kommen, wie jüngst in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, wenn sich weltweit die übrigen Länder nicht ebenfalls daran beteiligen ihren CO2 Ausstoß zu verringern!“
Und, liebe Leser, hier sind insbesondere die größten „CO2-Dreckschleuderländer“ China, Indien, Russland und Amerika mit gemeint, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Denn Deutschland ist lediglich für 2 Prozent des weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich und unternimmt zurzeit Kopfstände ohne Ende, um die Hälfte dieses 2 Prozent CO2 Ausstoßes zu senken indem Deutschland beispielsweise die Verbrenner Motoren für Autos abschaffen will und durch Elektroautos ersetzen möchte und Kohle-, sowie Atomkraftwerke komplett innerhalb Deutschlands abschalten will, liebe Leser, die dann durch Wind- und Solaranlagen ersetzt werden sollen, etc. pp.
Durch diese deutschen Klimmzüge wird der CO2 Ausstoß weltweit um sage und schreibe 1 Prozent gesenkt!
Gleichzeitig haben China, die USA, Russland und Indien rund 50 Prozent des weltweiten CO2 Ausstoßes zu verantworten und tun so gut wie gar nichts um für eine Senkung des CO2 Ausstoßes innerhalb ihres Landes zu sorgen.
Alleine China ist für rund 50 Prozent des CO2 Kohleausstoßes weltweit verantwortlich und diese Tendenz ist weiter steigend, weil China weitere Kohlekraftwerke aktuell baut und in ihrem Land fleißig Jahr für Jahr b.a.w. in Betrieb nimmt.
Welche Idiotie, liebe Leser, wenn wir hier in Deutschland die Kohlekraftwerke abschalten und gleichzeitig werden in China lustig ein Kohlekraftwerk nach dem anderen in Betrieb genommen!
Welche Idiotie, liebe Leser, wenn in Deutschland wegen der Verringerung des CO2 Ausstoßes von sage und schreibe 1 Prozent (!) wir eine Erhöhung der Stromkosten von 30 Prozent in Kauf nehmen müssen und weltweit mit Abstand die höchsten Energiepreise als Verbraucher zu zahlen haben, was so ganz nebenbei auch Arbeitsplätze und Umsatz kostet, weil unsere Produkte auf den Weltmärkten zu teuer produziert werden und in China interessiert es keine Sau, wie viel CO2 Ausstoß ihr Land weltweit zu verantworten hat bzw. aus ihren Schornsteinen in die Atmosphäre tagtäglich gepustet wird!
Was wir als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ damit sagen wollen, liebe Leser:
„Egal, liebe Leser, welche Klimmzüge Deutschland auch immer unternehmen sollte das Klimaproblem innerhalb seiner Grenzen zu lösen, es dürfte nach unserer Auffassung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ weitestgehend für das Erreichen einer weltweiten Klimaneutralität eine untergeordnete Rolle spielen, weil die Klimaproblematik nur weltweit gelöst werden kann und zwar in erster Linie in den „CO2-Dreckschleuderländern dieser Welt“, wie China, Russland, Amerika und Indien.“
Diese besagten „CO2-Dreckschleuderländer“ müssen umgehend von allen übrigen Ländern in die Pflicht genommen werden, um ihren CO2 Ausstoß zukünftig drastisch zu senken.
Alles andere ist Pillepalle, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, liebe Leser!
Oder passend dazu gesagt:
„Ob Deutschland seinen CO2 Ausstoß senkt oder auch nicht ist für den weltweiten Klimaschutz genauso bedeutsam, oder auch nicht, liebe Leser, als wenn in China ein Sack Reis umkippt!“
Um es hier einmal von vornherein klarzustellen, damit auch bei unseren Lesern keine Missverständnisse aufkommen, sei an dieser Stelle folgendes von Seiten unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zu sagen:
„Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ sind für den Klimaschutz, der aber nur weltweit gelöst werden kann und nicht innerhalb der deutschen Grenzen, wie es von den Politikern und den Medien uns Bürgern in Deutschland vorgegaukelt wird!“
Nur, liebe Leser, wieso wird diese Tatsache, dass eine Lösung der Klimaprobleme nur weltweit gelöst werden kann weder von den Parteien, wie auch von den Medien gegenüber den Grünen und der „Friday for Future“ Bewegung –Stichwort: Greta Thunberg - nicht ins Feld gebracht?
Würden die verantwortlichen Politiker, sowie die Verantwortlichen in den Medienhäusern es tun, wäre das Thema Klimapolitik in Deutschland mit seinen 2 Prozent CO2 Ausstoß kein nationales deutsches Problem, wie es nun in den Medien von allen verantwortlichen Politikern unter starker Mithilfe der Medien irreführend gegenüber den Bürgern dieses Landes propagiert wird, sondern ein internationales Problem, was auch nur an einem runden Tisch weltweit gelöst werden kann!
Nur so wird doch ein Schuh daraus, liebe Leser, und alles andere ist doch nur Wischiwaschi bzw. Augenwischerei und bringt den Klimaschutz weltweit nicht wirklich voran, wenn wir in Deutschland sogar vielleicht in kurzer Zeit zwar weitestgehend eine Klimaneutralität herstellen, aber weltweit wird weiterhin in China, in den USA, in Indien und in Russland CO2 ausgestoßen wird bis der Arzt kommt, liebe Leser!
Und, liebe Leser, das Corona-Problem, die Schwierigkeiten die Deutschland hat in der Wirtschaftspolitik, in der Bildungspolitik, in der Gesundheitspolitik, in der Verteidigungspolitik, in der Rentenpolitik, in der Finanzpolitik, etc. pp sind allesamt einzeln für sich gesehen, oder sogar auch in ihrer Gesamtheit betrachtet (!) ein Vogelschiss, wenn weltweit nicht umgehend das Klimaproblem von allen Ländern dieses Planeten endlich in Angriff genommen wird und vor allem gelöst wird, liebe Leser!
Denn, liebe Leser, welchen Sinn macht eine Diskussion über unsere nationalen Probleme in Deutschland, wie beispielsweise sogar das totbringende Corona-Virus, wenn die Welt die Klimaprobleme nicht in den Griff bekommt?
Oder anders gesagt:
„Schön, liebe Leser, wenn wir beispielsweise eines Tages sagen können, dass das Corona-Problem weltweit besiegt wurde, aber gleichzeitig die Welt durch Naturkatastrophen in Form von Hitze, Feuer und Wasser untergeht?“
Das Problem ist jedoch, liebe Leser, sofern die Klimaproblematik international von den Verantwortlichen Politikern und den Medien hier in Deutschland betrachtet werden würde dann dürfte das politische deutsche nationale Klimathema für den noch zur Zeit laufenden Bundestagswahlkampf, aber auch für die weitere Zukunft Deutschlands mit ihren nahezu lächerlichen 2 Prozent CO2 Ausstoßes gegenüber den besagten „CO2-Dreckschleuderländern“ dieser Welt eine eher untergeordnete Rolle spielen, was zur Folge hätte, dass die Grünen in der deutschen Parteilandschaft weiter an Boden verlieren würden!
Und, liebe Leser, das wäre gut so, wenn die Grünen endlich von ihrem hohen Ross absteigen müssten, weil zu viel „Grün“ für Deutschland gar nicht gut wäre, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Ein Blick ins Wahlprogramm der Grünen und genaues Zuhören der Grünen und hier insbesondere der Spitzenpolitiker Frau Annalena Baerbock und Herr Robert Habeck und es wird einem Sonnenklar:
„Eine Beteiligung der Grünen an einer zukünftigen Bundesregierung, was wohl kaum noch zu verhindern ist, wird für die steuerzahlenden Bürger extrem teuer werden, liebe Leser!“
Die Medienverantwortlichen und die Spitzenpolitiker müssen endlich mit dem Theater aufhören Deutschland als „CO2 Dreckschleuderland“ hinzustellen, was es in Wirklichkeit gar nicht ist, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, wenn man den CO2 Ausstoß Deutschlands beispielsweise mit China, Indien, Amerika und/oder Russland vergleicht!
Diese irreführende Laberei der Medien und dummerhaftigen Politikern der übrigen etablierten Parteien hat die Grünen in der jüngsten Vergangenheit sogar dazu verholfen in der Wählergunst teilweise als stärkste Kraft unter allen Parteien hervorzugehen!
Man fasst sich an den Kopf, liebe Leser, wie das passieren konnte, obwohl man doch meint, dass in den Medienhäuser und in den übrigen etablierten Parteien hochintelligente und studierte Menschen sitzen sollen.
Kommen wir nun aber noch einmal kurz auf die morgigen Bundestagswahlen, liebe Leser, bzw. besser gesagt auf unsere drei Kanzlerkandidaten die den Bürgern dieses Landes zur Wahl stehen.
Rund zweidrittel der wahlberechtigen Bundesbürger Deutschlands würden gerne den SPD Bundeskanzlerkandidaten Olaf Scholz als zukünftigen Bundeskanzler an der Spitze unseres Landes sehen, obwohl Herr Scholz, wohlbemerkt als Bundesfinanzminister (!), nach unserem heutigen Kenntnisstand im Wirecard-Skandal im Untersuchungsausschuss Gedächtnislücken ohne Ende hatte, seine ihm unterstellte FIU Behörde bei den angezeigten Geldwäsche Geschäften restlos versagte, die Staatsanwaltschaft sein Ministerium aufsuchte und Herr Scholz mal so ganz nebenbei bei einem „Kaffeekränzchen unter Freunden“ als Hamburger Oberbürgermeister der Warburg-Bank 150 Millionen Euro erlassen wollte.
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen:
„Wenn seine eigene Partei Herrn Scholz nicht als Geschäftsführer haben wollte bzw. für unfähig hielten und Herr Scholz sich noch nicht einmal gegen solche blassen Politfiguren, wie Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans durchsetzen konnte, die von dem „Schulabgänger und Besserwisser“ Kevin Kuhnert promotet wurden, dürfte auch Herr Scholz sich als zukünftiger Bundeskanzler Deutschlands in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ disqualifiziert haben, auch im Hinblick seines Versagens in Sachen Wirecard, FIU Behörde, Warburg-Bank, etc. pp, liebe Leser!“
Die Grünen Kandidatin Annalena Baerbock, die so einen Hype um einen Prozent weniger CO2 Ausstoß in Deutschland macht und dabei das große Ganze aus den Augen verliert bzw. den Bürgern unseres Landes vorenthält und darüber hinaus gleichzeitig ihre eigene Biographie „auffrisiert“ hat sich als zukünftige Bundeskanzlerin in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ restlos disqualifiziert, liebe Leser.
Oder anders gesagt:
„Wer die Bürger schon vor einem möglichen Amtsantritt täuscht ist raus in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“!“
Wer die CDU/CSU kommend einmal von über 40 Prozent Wählerzuspruch von allen wahlberechtigten Bundesbürgern Deutschlands auf zeitweise unter 20 Prozent bringt und gleichzeitig den nötigen Respekt und Anstand vermissen lässt beim Hochwasser in Nordrhein-Westfalen während der Ansprache des Bundespräsidenten Herrn Frank-Walter Steinmeier bei so viel Not und Elend, die die dort lebenden Bürger seinerzeit gerade durchgemacht hatten, Witze macht ist in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ raus aus dem Bundeskanzlerkandidatenwettbewerb, liebe Leser, was aber auch gleichzeitig deutlich macht, dass auch hier unsere noch amtierende Bundeskanzlerin jämmerlich versagt hat, weil sie nicht in der Lage war einen adäquaten Nachfolger für ihre Partei rechtzeitig aufzubauen.
Das ganz aktuell die NWZ in ihrer Tageszeitung vom 23.09.2021beispielsweise bei einer Niederlage der CDU bei der Bundestagswahl am morgigen 26.09.2021 als möglichen Nachfolger von Herrn Laschet den „Corona-Pandemie-Bekämpfungs-Versager“ Jens Spahn als möglichen Nachfolger öffentlich ins Spiel bringt, liebe Leser, bringt bei uns in der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nur noch Kopfschütteln hervor!
Wer zu dämlich ist nicht rechtzeitig Corona-Schutzmasken für unsere Land in ausreichender Anzahl zu besorgen, der ist erst recht unfähig für das Amt eines zukünftiger Bundeskanzler von Deutschland sich zu empfehlen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Mit diesem Schlussstatement unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ wünschen wir allen Bürgern einen schönen Wahlgang am morgigen Sonntag frei nach dem Motto:
„Welchen Versager/in hätten Sie den gern!“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Samstag, 25. September 2021
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