Uwe Brandhorst Wardenburg, den 12.10.2020
Hardenbergstr. 5
26203 Wardenburg
Tel. 04407/6369
Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Am 04.10.2020 veröffentlichten wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in unserer wöchentlich erscheinenden Kolumne einen Auszug aus der Kommentierung von Herrn Andreas Herholz als NWZ Redakteur, der bekanntlich aus seinem Büro in Berlin berichtet, die folgenden Zeilen:
„(…) Monatelang haben sie (eigene Anmerkung: gemeint ist die Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Söder, Maas, Altmaier & Co.“) überwiegend diszipliniert und verantwortungsbewusst erfolgreich dazu beigetragen, dass die Pandemie hierzulande im Vergleich zu anderen Ländern bisher relativ glimpflich abgelaufen ist. (…).“
Der gleiche NWZ Redakteur mit dem Namen Andreas Herholz berichtete in einer weiteren Kommentierung vom 09.10.2020 aus seinem Büro in Berlin nun ganz aktuell folgende Zeilen, nachdem die Corona-Infektionen am 08.10.2020 auf 4.058 angestiegen waren:
„(…) In der Hauptstadt, wie auch andernorts, sind es vor allem junge Menschen, die nicht länger mit Beschränkungen leben wollen, achtlos und unvorsichtig nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch andere gefährden. Und die politisch Verantwortlichen schauen zu, greifen oft nicht entschlossen genug ein, um die wichtigen Regeln durchzusetzen und gegen die Verstöße vorzugehen. (…). Die politisch Verantwortlichen sind jetzt vor allem auch gefordert, dürfen sich nicht vorauseilend aus der Verantwortung stehlen. Bei der Ausstattung der Gesundheitsämter, beim Schulbetrieb und der Stärkung des Gesundheitswesens ist noch viel Luft nach oben. Und der Bruch der Corona-Regeln darf nicht weiter einfach hingenommen werden.“
Exakt 5 Tage liegen zwischen den beiden Kommentaren aus der Feder des gleichen (!) NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz, wo er in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ einmal mehr vom Saulus zum Paulus wurde, wie wir meinen, liebe Leser!
Himmel hoch jauchzend bejubelte der NWZ Redakteur Andreas Herholz noch das Handeln der politisch Verantwortlichen in Sachen „Corona-Krisenbewältigung“ und nun nach dem die Corona-Infektionen von Tag zu Tag immer mehr drastisch in die Höhe schnellen sind die hochumjubelten hauptverantwortlichen Politikakteure 5 Tage später „politisch Verantwortliche die zuschauen, greifen oft nicht entschlossen genug ein, um die wichtigen Regeln durchzusetzen und gegen die Verstöße vorzugehen“!
Wir erinnern uns, liebe Leser, dass noch in den Sommermonaten es dem NWZ Redakteur Andreas Herholz, wie auch seiner übrigen Journalistenschar gar nicht schnell genug gehen konnte, dass die Lockerungen der politisch aufgestellten Corona-Regeln zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus in unserem Lande gehen konnte damit vor allem die Reisewirtschaft in den übrigen EU-Länder wieder in Schwung kommen sollte, wie auch die Gastronomie!
Die Folgen dieser Lockerungen kann man heute allerorts erkennen, liebe Leser, dass die Hygienevorschriften in den Urlaubsreisegebieten, aber auch in der Gastronomie eben nicht greifen und weder der Reisebranche noch der Gastronomie bisher geholfen haben wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen, weil mit Atemschutzmaske im Gesicht die Wohlfühleffekt bei potentiellen Urlaubern und Restaurantbesuchern ganz einfach nicht aufkommen will.
So schnell kann es aber gehen, liebe Leser, wenn man die Kommentierungen eines NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz sich vor Augen hält, oder seiner übrigen Journalistenschar!
Heute noch ein Held und 5 Tage später ein Depp!
Aber, liebe Leser, so kennen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ unseren NWZ Redakteur Andreas Herholz der in unseren Augen seine Meinung so schnell ändert, wie sich die Fahne im Wind dreht!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ bleiben bei unserer Aussage, die wir nicht nur am 04.10.2020 veröffentlichten und nochmals für diejenigen Leser erneut veröffentlichen, die unsere letzte Ausgabe nicht gelesen hatten, weil wir diese nun folgenden bereits veröffentlichten Zeilen unserer Kolumnenausgabe vom 04.10.2020 für besonders wichtig und aussagekräftig halten und man sie eigentlich nicht oft genug wiederholen kann, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen:
„Es sind derartige volksverdummende, wie auch irreführende, sowie realitätsverfälschende Aussagen eines NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz und seiner übrigen gleichgeschalteten Journalistenherde hier in unserem Land, die immer und immer wieder durch derartige Kommentierungen in die Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dass diese Bundesregierung in Sachen „Corona-Pandemie“ alles korrekt gemacht hat, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Dazu passend unsere Antwort als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die wir in unserer Kommentierung in unserer Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ am 20.09.2020 veröffentlichten:
„Wenn Deutschland sich so vorbereitet hätte, wie Taiwan, das bekanntlich mit Stand vom 21.09.2020 507 Infizierte und davon 479 Genesene hatte, sowie ganze 7 Tote, dann hätten wir uns den Lockdown sparen können. (…) Vergleichsweise bei der Corona Pandemie 2020 haben wir nach 9 Monaten (!) rund 10.000 Tote und neben Abstandregeln, Mundschutzpflicht, Lockdown und Hygienevorschriften, auch noch Versammlungsverbote, Reisebeschränkungen, Polizeikontrollen, Anzeigen, Ausgangsbeschränkungen, Verhängung von Bußgeldern, Wirtschaftsschäden in Milliardeneurohöhe, Explosion der Staatsverschuldung, etc. pp. (…). Diese Bundesregierung war zu keinem Zeitpunkt auf eine Pandemie kommend aus den asiatischen Ländern vorbereitet, obwohl sie es hätte sein müssen, da sie bekanntlich selber die Risikoanalyse Bundesdrucksache 17/12051 im Jahr 2012 nach dem Ausbruch des „SARS-Virus“ in China beim Robert-Koch Institut in Auftrag gaben, die exakte Vorkehrungen bei einem möglichen Virusausbruch in Deutschland in dieser besagten Risikoanalyse vorschlugen, wie man einen derartigen Virusausbruch mit entsprechenden Maßnahmen am besten entgegentritt, liebe Leser!
Verklagen müsste man diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ auch deshalb, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, weil durch ihre mangelhafte Vorsorge über 300 Milliarden Euro an zusätzlichen Schulden diese Bundesregierung machen musste, wobei die europäischen Unterstützungsgelder in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, etc. pp an unsere „europäischen Freunde“ hierin noch nicht enthalten sind (!), um die Wirtschaft, etc. pp am Laufen zu halten! (…).“
Diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ war für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zu keinem Zeitpunkt exzellent vorbereitet, wie beispielsweise das Land Taiwan mit 23 Millionen Einwohner und sind es heute nach wie vor auch nicht, liebe Leser!
Es gibt zahllose Beispiele, woran wir als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger“ ganz aktuell festmachen, dass diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ nicht nur in der Vergangenheit in Sachen Corona-Pandemie-Bekämpfung komplett versagten hatten, sondern auch ganz aktuell komplett immer noch versagen!
Hier folgendes Beispiel, liebe Leser, wie nicht nur politisch, sondern auch behördliches Versagen in Sachen Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus ganz aktuell noch vor wenigen Tagen es einem aus unserem Redaktionsteam „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ passiert war bzw. uns berichtete.
Diese besagte Person wollte seine Freundin nach einem Besuch im Ausland, was aktuell als Risikogebiet vom Auswärtigen Amt geführt wird, vom Hamburger Flughafen abholen.
Pünktlich angekommen landete der Flieger auf dem Hamburger Flughafen und eigentlich hätte die gute Frau die ihren Sohn im Ausland besucht hatte, was, wie bereits gesagt, als Risikogebiet vom Auswärtigen Amt eingestuft wurde, spätestens nach einer Stunde sich wieder auf dem Rückweg nach Hause befinden müssen, um sich dort in Quarantäne zu begeben, wie es gesetzlich vorgeschrieben wird.
Um es vorweg zu nehmen, liebe Leser, aus der einen Stunde Wartezeit wurden insgesamt 2 ½ Stunden!
Warum werden sich nun unsere Leser zu Recht fragen?
Nach dem Ausstieg aus dem Flieger waren,mit dem nötigen Abstand, die Flugzeugpassagiere im Flughafenterminal, wo dann die Flugzeugpassagiere durch die Flughafenhallen in Hamburg irrten, weil die Beschilderung zu den Corona-Testzentren wohl dermaßen unzureichend waren, dass eine direkte Zielführung zu den Corona-Testzentren nicht möglich war.
Stümperhaft waren hier und da wohl Hinweisschilder, aber auf jeden Fall so wenige und wenig auffällige Hinweisschilder vorhanden, sowie auch fehlendes Flughafenpersonal, dass die ankommenden Flugpassagiere hätte in die korrekte Richtung zu den Corona-Testzentren weisen können, was zur Folge hatte, liebe Leser, dass viele Flugpassagiere ihr Ziel zu der Corona Testzentren erst nach langen Irrläufen zu ihren ersehnten Ziel fanden.
Hier war in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger“ auf jeden Fall schon das erste Risiko, dass durch diese Irrläufe von ankommenden Flugpassagieren aus einem Auslands-Corona-Risikogebiet sich hätten weitere Personen, die sich beispielsweise auf dem Hamburger Flughafen zu diesem besagten Zeitpunkt aufhielten, hätten anstecken können, liebe Leser!
Endlich angekommen bei dem Corona-Testzentrum wurden die Personalien von allen Flugpassagieren von einer einzigen Person (!) aufgenommen, was die Wartezeit unnötig in die Länge zog und somit das nächste Risiko eines Corona-Ansteckungsverbreitungsrisikos ein weiteres Mal erhöhte.
Denn viele rückkehrende Flugpassagiere zogen es vor den Corona Schnelltest erst gar nicht in den Corona-Testzentren auf dem Bremer Flughafen Gelände zu machen, sondern ohne Test nach zu Hause fahren, was ja gesetzlich auch möglich ist (!), was allerdings zur Folge hat, dass ein bereits infizierter Flugpassagier das Corona-Virus auf dem Weg nach Hause und auf dem Weg zum Hausarzt, um den Corona-Test nachzuholen, unter Umständen hätte andere Dritte mit dem Corona-Virus auf dem Weg nach Hause, im Wohnhaus selbst und auf dem Weg zum Arzt infizieren können.
Die Frage stellt sich jedoch ohnehin, liebe Leser, was die Aufnahme der Personalien überhaupt soll, weil sie ja eigentlich über die Flugtickets den zuständigen Behörden durch einen Druck auf der Computertaste bekannt sein sollte, oder?
Ergo, liebe Leser:
„Vollkommen überflüssige Wartezeiten durch unüberlegte Bürokratie und durch vollkommen überflüssige politische gesetzlich vorgeschriebene Vorgaben wird ganz aktuell nach wie vor das Verbreiterungsrisiko des Corona-Virus durch die Behörden und die Politik gefördert!“
Und, liebe Leser, ohnehin fragt man sich, was diese Corona-Schnelltests sollen, wenn man weiß, dass ein sicheres Ergebnis, ob jemand mit dem Corona-Virus sich infiziert hat, oder auch nicht, erst nach 5 Tagen feststellen kann.
Also, liebe Leser, was sollen diese unnötigen Tests?
Wer aus einen Auslandsrisikogebiet kommt hat sich nach unserer Meinung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ umgehend 5 Tage in Quarantäne zu begeben und erst nach 5 Tagen sollte ein Corona-Virustest durchgeführt werden, was dann absolute Sicherheit gibt, ob jemand sich mit dem Corona-Virus sich infiziert hat, oder auch nicht, liebe Leser!
Der Test am Flughafen ist in diesem Fall nahezu vollkommen zwecklos, wenn sich ein Flugzeugpassagier beispielsweise 4 Tage zuvor infiziert hat und dieser bei seiner oder ihrer Ankunft am Heimatzielort noch gar nicht festgestellt werden kann, weil die 5 Tage Inkubationszeit noch nicht rum sind, liebe Leser!
Im schlimmsten hypothetischen Fall wiegt sich jemand sogar als „Corona-Virus-frei“, weil er am Flughafen nicht positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, aber das besagte Virus bereits in sich trägt, jedoch die 5 Tage Inkubationszeit zum Zeitpunkt des Corona Test am Flughafen noch nicht abgelaufen waren!
Und, liebe Leser, auch an diesem Fallbeispiel können wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ klar und unmissverständlich nachweisen, dass durch Schlamperei am „Point of Sale“, mangelnde Behördenkontrollen, sowie politisches Versagen der Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ das Corona-Virus ungehindert in unserem Land seine Verbreitung findet, liebe Leser!
So kam es wie es kommen musste, liebe Leser!
Die Warteschlange der angekommenen Flugzeugpassagiere wurde immer länger und länger, wobei die wartenden Testpersonen fein brav den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand einhielten.
Als jedoch eine weitere Passagiermaschine kommend aus einem weiteren Corona Risikogebiet auf dem Hamburger Flughafen landete und auch diese Flugpassagiere sich anstellten, um sich auf einen möglichen Corona-Virus testen zu lassen, wurde logischerweise die Warteschlange so lang, liebe Leser, dass zahleiche wartende Flugzeugpassagiere sogar außerhalb des Corona-Testzentrums im Freien draußen anstehen mussten.
Noch immer hielten die wartenden Flugzeugpassagiere den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand ein, liebe Leser, was sich in dem Augenblick schlagartig änderte, als es anfing zu regnen.
In dem Augenblick war es aus mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand und wer sich bis dahin nicht mit dem Corona-Virus angesteckt hatte, war nun spätestens infiziert, sofern jemand unter den wartenden Flugzeugpassagieren mit dem Corona-Virus infiziert war, liebe Leser!
Es ist nahezu unbegreiflich, wieso die verantwortlichen des Hamburger Flughafens nicht genügend Personal abstellen, wenn sie wissen, dass ein Flugzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt den Hamburger Flughafen anfliegen wird, das aus einem Corona-Risikogebiet kommt.
Auch dieses Fallbeispiel zeigt einmal mehr, liebe Leser, dass nach Bekanntwerden des Corona-Virus und seine zum Teil tödlichen Folgen für die Menschheit vor gut 10 Monaten (!) die Schlampereien auf deutschen Flughäfen, sowie der verantwortlichen, bzw. zuständigen Behördenkontrolleure in Sachen Corona-Virus-Bekämpfung, sowie der Politik ganz offensichtlich nichts dazu gelernt haben, liebe Leser, und auch derartige Schlampereien dazu führen, dass die Zahlen von Corona-Neuinfizierten schlagartig ansteigen bzw. auch zukünftig weiter in die Höhe schnellen werden!
Es sind eben nicht nur leichtsinnige Bürger die das Corona-Virus und deren Verbreitung auf die leichte Schulter nehmen, wie es uns die Politik und die Medien glauben machen wollen, liebe Leser, sondern vor allem auch behördliches, wie auch politisches Versagen!
Aber, liebe Leser, schön zu wissen, dass diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ Privatfeiern von mehr als 25 Personen im eigenen Heim unter Androhung eines Bußgeldes bei Nichteinhaltung verbietet, wobei man sich fragt, wer und vor allem wie eine derartige gesetzliche Vorgabe überprüft werden soll!
Es lebe das Denunziantentum, das nun Dank der Politik und einer willigen Medienunterstützung wieder eine Renaissance in Deutschland erlebt!
Noch ein Beispiel, liebe Leser, wo die Politik und die zuständigen Behörden in Sachen Corona-Virus-Bekäpfung komplett ganz aktuell versagen.
Ein Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt bekam nach Feierabend einen Anruf vom zuständigen Gesundheitsamt, dass einer der Gefangenen mit dem Corona-Virus sich infiziert hat und er sich für 5 Tage in Quarantäne zu begeben hätte.
Da der Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt zusammen mit seiner Frau in einem Haushalt lebt, mit der er sich über mehrere Stunden zusammen während einer möglichen Corona Ansteckungszeit aufhielt, war seine vollkommen berechtigte Frage, ob dann nicht auch seine Frau in Quarantäne müsse?
Antwort des Gesundheitsamtes:
„Nein! Erst dann, wenn sich innerhalb der 5 Tage Inkubationszeit herausstellen sollte, dass er sich tatsächlich mit dem Corona-Virus infiziert hat!“
Ein weiteres Beispiel politisches, wie auch behördliches Versagen, wodurch die Verbreitung des Corona-Virus gefördert wird, liebe Leser, denn sofern sich der Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt tatsächlich mit dem Corona-Virus infiziert haben sollte, die Wahrscheinlichkeit, dass seine Frau sich ebenfalls angesteckt hat, diese sich jedoch laut Gesundheitsamt nicht in Quarantäne begeben muss, andere Kontaktpersonen auf dem zur Arbeit, bei Einkäufen, etc. pp beispielsweise ebenfalls unwissentlich infiziert haben könnte.
Es sind eben nicht nur dumme Bürger unseres Landes die das Corona-Virus verbreiten, sondern auch dumme Gesetze unser Politiker, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“, sowie schlampig arbeitende Behörden die aktiv dazu beitragen, dass das Corona-Virus sich in unserem Land nach wie vor ausbreiten kann!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Uwe Brandhorst Wardenburg, den 12.10.2020
Hardenbergstr. 5
26203 Wardenburg
Tel. 04407/6369
Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Am 04.10.2020 veröffentlichten wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in unserer wöchentlich erscheinenden Kolumne einen Auszug aus der Kommentierung von Herrn Andreas Herholz als NWZ Redakteur der bekanntlich aus seinem Büro in Berlin berichtet die folgenden Zeilen:
„(…) Monatelang haben sie (eigene Anmerkung: gemeint ist die Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Söder, Maas, Altmaier & Co.“) überwiegend diszipliniert und verantwortungsbewusst erfolgreich dazu beigetragen, dass die Pandemie hierzulande im Vergleich zu anderen Ländern bisher relativ glimpflich abgelaufen ist. (…).“
Der gleiche NWZ Redakteur mit dem Namen Andreas Herholz berichtete in einer weiteren Kommentierung vom 09.10.2020 aus seinem Büro in Berlin nun ganz aktuell folgende Zeilen, nachdem die Corona-Infektionen am 08.10.2020 auf 4.058 angestiegen waren:
„(…) In der Hauptstadt, wie auch andernorts, sind es vor allem junge Menschen, die nicht länger mit Beschränkungen leben wollen, achtlos und unvorsichtig nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch andere gefährden. Und die politisch Verantwortlichen schauen zu, greifen oft nicht entschlossen genug ein, um die wichtigen Regeln durchzusetzen und gegen die Verstöße vorzugehen. (…). Die politisch Verantwortlichen sind jetzt vor allem auch gefordert, dürfen sich nicht vorauseilend aus der Verantwortung stehlen. Bei der Ausstattung der Gesundheitsämter, beim Schulbetrieb und der Stärkung des Gesundheitswesens ist noch viel Luft nach oben. Und der Bruch der Corona-Regeln darf nicht weiter einfach hingenommen werden.“
Exakt 5 Tage liegen zwischen den beiden Kommentaren aus der Feder des gleichen (!) NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz, wo er in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ einmal mehr vom Saulus zum Paulus wurde, wie wir meinen, liebe Leser!
Himmel hoch jauchzend bejubelte der NWZ Redakteur Andreas Herholz noch das Handeln der politisch Verantwortlichen in Sachen „Corona-Krisenbewältigung“ und nun nach dem die Corona-Infektionen von Tag zu Tag immer mehr drastisch in die Höhe schnellen sind die hochumjubelten hauptverantwortlichen Politikakteure 5 Tage später „politisch Verantwortliche die zuschauen, greifen oft nicht entschlossen genug ein, um die wichtigen Regeln durchzusetzen und gegen die Verstöße vorzugehen“!
Wir erinnern uns, liebe Leser, dass noch in den Sommermonaten es dem NWZ Redakteur Andreas Herholz, wie auch seiner übrigen Journalistenschar gar nicht schnell genug gehen konnte, dass die Lockerungen der politisch aufgestellten Corona-Regeln zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus in unserem Lande gehen konnte damit vor allem die Reiswirtschaft in den übrigen EU-Länder wieder in Schwung kommen sollte, wie auch die Gastronomie!
Die Folgen dieser Lockerungen kann man heute allerorts erkennen, liebe Leser, dass die Hygienevorschriften in den Urlaubsreisegebieten, aber auch in der Gastronomie eben nicht greifen und weder der Reisebranche noch der Gastronomie bisher geholfen haben wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen, weil mit Atemschutzmaske im Gesicht die Wohlfühleffekt bei potentiellen Urlaubern und Restaurantbesuchern ganz einfach nicht aufkommen wollen.
So schnell kann es aber gehen, liebe Leser, wenn man die Kommentierungen eines NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz sich vor Augen hält, oder seiner übrigen Journalistenschar!
Heute noch ein Held und 5 Tage später ein Depp!
Aber, liebe Leser, so kennen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ unseren NWZ Redakteur Andreas Herholz der in unseren Augen seine Meinung so schnell ändert, wie sich die Fahne im Wind dreht!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ bleiben bei unserer Aussage, die wir nicht nur am 04.10.2020 veröffentlichten und nochmals für diejenigen Leser erneut veröffentlichen, die unsere letzte Ausgabe nicht gelesen hatten, weil wir diese nun folgenden bereits veröffentlichten Zeilen unserer Kolumnenausgabe vom 04.10.2020 für besonders wichtig und aussagekräftig halten und man sie eigentlich nicht oft genug wiederholen kann, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen:
„Es sind derartige volksverdummende, wie auch irreführende, sowie realitätsverfälschende Aussagen eines NWZ Redakteurs mit dem Namen Andreas Herholz und seiner übrigen gleichgeschalteten Journalistenherde hier in unserem Land die immer und immer wieder durch derartige Kommentierungen in die Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dass diese Bundesregierung in Sachen „Corona-Pandemie“ alles korrekt gemacht hat, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Dazu passend unsere Antwort als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die wir in unserer Kommentierung in unserer Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ am 20.09.2020 veröffentlichten:
„Wenn Deutschland sich so vorbereitet hätte, wie Taiwan, die bekanntlich mit Stand vom 21.09.2020 507 Infizierte und davon 479 Genesene hatte, sowie ganze 7 Tote, dann hätten wir uns den Lockdown sparen können. (…) Vergleichsweise bei der Corona Pandemie 2020 haben wir nach 9 Monaten (!) rund 10.000 Tote und neben Abstandregeln, Mundschutzpflicht, Lockdown und Hygienevorschriften, auch noch Versammlungsverbote, Reisebeschränkungen, Polizeikontrollen, Anzeigen, Ausgangsbeschränkungen, Verhängung von Bußgeldern, Wirtschaftsschäden in Milliardeneurohöhe, Explosion der Staatsverschuldung, etc. pp. (…). Diese Bundesregierung war zu keinem Zeitpunkt auf eine Pandemie kommend aus den asiatischen Ländern vorbereitet, obwohl sie es hätte sein müssen, da sie bekanntlich selber die Risikoanalyse Bundesdrucksache 17/12051 im Jahr 2012 nach dem Ausbruch des „SARS-Virus“ in China beim Robert-Koch Institut in Auftrag gaben, die exakte Vorkehrungen bei einem möglichen Virusausbruch in Deutschland in dieser besagten Risikoanalyse vorschlugen, wie man einen derartigen Virusausbruch mit entsprechenden Maßnahmen am besten entgegentritt, liebe Leser!
Verklagen müsste man diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ auch deshalb, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, weil durch ihre mangelhafte Vorsorge über 300 Milliarden Euro an zusätzlichen Schulden diese Bundesregierung machen musste, wobei die europäischen Unterstützungsgelder in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, etc. pp an unsere „europäischen Freunde“ hierin noch nicht enthalten sind (!), um die Wirtschaft, etc. pp am Laufen zu halten! (…).“
Diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ war für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zu keinem Zeitpunkt exzellent vorbereitet, wie beispielsweise das Land Taiwan mit 23 Millionen Einwohner und sind es heute nach wie vor auch nicht, liebe Leser!
Es gibt zahllose Beispiele, woran wir als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger“ ganz aktuell festmachen, dass diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ nicht nur in der Vergangenheit in Sachen Corona-Pandemie-Bekämpfung komplett versagten hatten, sondern auch ganz aktuell komplett immer noch versagen!
Hier folgendes Beispiel, liebe Leser, wie nicht nur politisch, sondern auch behördliches Versagen in Sachen Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus ganz aktuell noch vor wenigen Tagen es einem aus unserem Redaktionsteam „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ passiert war bzw. uns berichtete.
Diese besagte Person wollte seine Freundin nach einem Besuch im Ausland, was aktuell als Risikogebiet vom Auswärtigen Amt geführt wird, vom Bremer Flughafen abholen.
Pünktlich angekommen landete der Flieger auf dem Bremer Flughafen und eigentlich hätte die gute Frau die ihren Sohn im Ausland besucht hatte, was, wie bereits gesagt, als Risikogebiet vom Auswärtigen Amt eingestuft wurde, spätestens nach einer Stunde sich wieder auf dem Rückweg nach Hause befinden müssen, um sich dort in Quarantäne zu begeben, wie es gesetzlich vorgeschrieben wird.
Um es vorweg zu nehmen, liebe Leser, aus der einen Stunde Wartezeit wurden insgesamt 2 ½ Stunden!
Warum werden sich nun unsere Leser zu Recht fragen?
Nach dem Ausstieg aus dem Flieger wurden mit dem nötigen Abstand die Flugzeugpassagiere in einen Bus zum Flughafenterminal gebracht, wo dann die Flugzeugpassagiere durch die Flughafenhallen in Bremen irrten, weil die Beschilderung zu den Corona-Testzentren wohl dermaßen unzureichend waren, dass eine direkte Zielführung zu den Corona-Testzentren nicht möglich war.
Stümperhaft waren hier und da wohl Hinweisschilder mit Tesafilm (!) an den Wänden geklebt, aber auf jeden Fall so wenige und wenig auffällige Hinweisschilder vorhanden, sowie auch fehlendes Flughafenpersonal, dass die ankommenden Flugpassagiere hätte in die korrekte Richtung zu den Corona-Testzentren weisen können, was zur Folge hatte, liebe Leser, dass viele Flugpassagiere ihr Ziel zu der Corona Testzentren erst nach langen Irrläufen zu ihren ersehnten Ziel fanden.
Hier war in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger“ auf jeden Fall schon das erste Risiko, dass durch diese Irrläufe von ankommenden Flugpassagieren aus einem Auslands-Corona-Risikogebiet sich hätten weitere Personen, die sich beispielsweise auf dem Bremer Flughafen zu diesem besagten Zeitpunkt aufhielten hätten anstecken können, liebe Leser!
Endlich angekommen bei dem Corona-Testzentrum wurden die Personalien von allen Flugpassagieren von einer einzigen Person (!) aufgenommen, was die Wartezeit unnötig in die Länge zog und somit das nächste Risiko eines Corona-Ansteckungsverbreitungsrisikos ein weiteres Mal erhöhte.
Denn viele rückkehrende Flugpassagiere zogen es vor den Corona Schnelltest erst gar nicht in den Corona-Testzentren auf dem Bremer Flughafen Gelände zu machen, sondern ohne Test nach zu Hause fahren, was ja gesetzlich auch möglich ist (!), was allerdings zur Folge hat, dass ein bereits infizierter Flugpassagier das Corona-Virus auf dem Weg nach Hause und auf dem Weg zum Hausarzt, um den Corona-Test nachzuholen, unter Umständen hätte andere Dritte mit dem Corona-Virus auf dem Weg nach Hause, im Wohnhaus selbst und auf dem Weg zum Arzt infizieren können.
Die Frage stellt sich jedoch ohnehin, liebe Leser, was die Aufnahme der Personalien überhaupt soll, weil sie ja eigentlich über die Flugtickets den zuständigen Behörden durch einen Druck auf der Computertaste bekannt sein sollte, oder?
Ergo, liebe Leser:
„Vollkommen überflüssige Wartezeiten durch unüberlegte Bürokratie und durch vollkommen überflüssige politische gesetzlich vorgeschriebene Vorgaben wird ganz aktuell nach wie vor das Verbreiterungsrisiko des Corona-Virus durch die Behörden und die Politik gefördert!“
Und, liebe Leser, ohnehin fragt man sich, was diese Corona-Schnelltests sollen, wenn man weiß, dass ein sicheres Ergebnis, ob jemand mit dem Corona-Virus sich infiziert hat, oder auch nicht, erst nach 5 Tagen feststellen kann.
Also, liebe Leser, was sollen diese unnötigen Tests?
Wer aus einen Auslandsrisikogebiet kommt hat sich nach unserer Meinung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ umgehend 5 Tage in Quarantäne zu begeben und erst nach 5 Tagen sollte ein Corona-Virustest durchgeführt werden, was dann absolute Sicherheit gibt, ob jemand sich mit dem Corona-Virus sich infiziert hat, oder auch nicht, liebe Leser!
Der Test am Flughafen ist in diesem Fall nahezu vollkommen zwecklos, wenn sich ein Flugzeugpassagier beispielsweise 4 Tage zuvor infiziert hat und dieser bei seiner oder ihrer Ankunft am Heimatzielort noch gar nicht festgestellt werden kann, weil die 5 Tage Inkubationszeit noch nicht rum sind, liebe Leser!
Im schlimmsten hypothetischen Fall wiegt sich jemand sogar als „Corona-Virus-frei“, weil er am Flughafen nicht positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, aber das besagte Virus bereits in sich trägt, jedoch die 5 Tage Inkubationszeit zum Zeitpunkt des Corona Test am Flughafen noch nicht abgelaufen waren!
Und, liebe Leser, auch an diesem Fallbeispiel können wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ klar und unmissverständlich nachweisen, dass durch Schlamperei am „Point of Sale“, mangelnde Behördenkontrollen, sowie politisches Versagen der Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ das Corona-Virus ungehindert in unserem Land seine Verbreitung findet, liebe Leser!
So kam es wie es kommen musste, liebe Leser!
Die Warteschlange der angekommenen Flugzeugpassagiere wurde immer länger und länger, wobei die wartenden Testpersonen fein brav den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand einhielten.
Als jedoch eine weitere Passagiermaschine kommend aus einem weiteren Corona Risikogebiet auf dem Bremer Flughafen landete und auch diese Flugpassagiere sich anstellten, um sich auf einen möglichen Corona-Virus testen zu lassen, wurde logischerweise die Warteschlange so lang, liebe Leser, dass zahleiche wartende Flugzeugpassagiere sogar außerhalb des Corona-Testzentrums im Freien draußen anstehen mussten.
Noch immer hielten die wartenden Flugzeugpassagiere den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand ein, liebe Leser, was sich in dem Augenblick schlagartig änderte, als es anfing zu regnen.
In dem Augenblick war es aus mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand und wer sich bis dahin nicht mit dem Corona-Virus angesteckt hatte, war nun spätestens infiziert, sofern jemand unter den wartenden Flugzeugpassagieren mit dem Corona-Virus infiziert war, liebe Leser!
Es ist nahezu unbegreiflich, wieso die verantwortlichen des Bremer Flughafens nicht genügend Personal abstellen, wenn sie wissen, dass ein Flugzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt den Bremer Flughafen anfliegen wird, was aus einem Corona-Risikogebiet kommt.
Auch dieses Fallbeispiel zeigt einmal mehr, liebe Leser, dass nach Bekanntwerden des Corona-Virus und seine zum Teil tödlichen Folgen für die Menschheit vor gut 10 Monaten (!) die Schlampereien auf deutschen Flughäfen, sowie der verantwortlichen, bzw. zuständigen Behördenkontrolleure in Sachen Corona-Virus-Bekämpfung, sowie der Politik ganz offensichtlich nichts dazu gelernt haben, liebe Leser, und auch derartige Schlampereien dazu führen, dass die Zahlen von Corona-Neuinfizierten schlagartig ansteigen bzw. auch zukünftig weiter in die Höhe schnellen werden!
Es sind eben nicht nur leichtsinnige Bürger die das Corona-Virus und deren Verbreitung auf die leichte Schulter nehmen, wie es uns die Politik und die Medien glauben machen wollen, liebes Leser, sondern vor allem auch behördliches, wie auch politisches Versagen!
Aber, liebe Leser, schön zu wissen, dass diese Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“ Privatfeiern von mehr als 25 Personen im eigenen Heim unter Androhung eines Bußgeldes bei Nichteinhaltung verbietet, wobei man sich fragt, wer und vor allem wie eine derartige gesetzliche Vorgabe überprüft werden soll!
Es lebe das Denunziantentum, was nun Dank der Politik und einer willigen Medienunterstützung wieder eine Renaissance in Deutschland erlebt!
Och ein Beispiel, liebe Leser, wo die Politik und die zuständigen Behörden in Sachen Corona-Virus-Bekäpfung komplett ganz aktuell versagen.
Ein Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt bekam nach Feierabend einen Anruf vom zuständigen Gesundheitsamt, dass einer der Gefangenen mit dem Corona-Virus sich infiziert hat und er sich für 5 Tage in Quarantäne zu begeben hätte.
Da der Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt zusammen mit seiner Frau in einem Haushalt lebt, mit der er sich über mehrere Stunden zusammen während einer möglichen Corona Ansteckungszeit aufhielt, war seine vollkommen berechtigte Frage, ob dann nicht auch seine Frau in Quarantäne müsse?
Antwort des Gesundheitsamtes:
„Nein! Erst dann, wenn sich innerhalb der 5 Tage Inkubationszeit herausstellen sollte, dass er sich tatsächlich mit dem Corona-Virus infiziert hat!“
Ein weiteres Beispiel politisches, wie auch behördliches Versagen, wodurch die Verbreitung des Corona-Virus gefördert wird, liebe Leser, denn sofern sich der Mitarbeiter aus der Justizvollzugsanstalt tatsächlich mit dem Corona-Virus infiziert haben sollte, die Wahrscheinlichkeit, dass seine Frau sich ebenfalls angesteckt hat, diese sich jedoch laut Gesundheitsamt nicht in Quarantäne begeben muss, andere Kontaktpersonen auf dem zur Arbeit, bei Einkäufen, etc. pp beispielsweise ebenfalls unwissentlich infiziert haben könnte.
Es sind eben nicht nur dumme Bürger unseres Landes die das Corona-Virus verbreiten, sondern auch dumme Gesetze unser Politiker, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas, Söder & Co.“, sowie schlampig arbeitende Behörden die aktiv dazu beitragen, dass das Corona-Virus sich in unserem Land nach wie vor ausbreiten kann!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.