Sonntag, 29. Mai 2016Tag des Grundgesetzes
Uwe Brandhorst Wardenburg, den 28.05.2016
Hardenbergstr. 5 26203 Wardenburg Tel. 04407/6369 Fax 04407/8459 Auf ein Wort, liebe Wardenburger! Zum „Tag des Grundgesetzes“ sagte der Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin: „Politik und Medien hätten bisweilen die Tendenz „aus guten pädagogischem Antrieb heraus Diskussionen lieber einzuheben“. Spannung löse man jedoch nicht durch Ausgrenzungen, sondern durch Offenheit und Gegenargumente. Kontroversen sind kein lästiges Übel, sondern notwendige Voraussetzungen für das Gelingen von Demokratie.“ Exakt hier liegt das Problem der etablierten Parteien, wie auch der Medien, liebe Leser. Personen die gegen den Strom schwimmen waren und sind weder bei den etablierten Parteien, und infolge dessen auch bei den Medien, nicht gefragt. Querdenker die nachfragen bzw. hinterfragen sind sowohl für die etablierten Parteien, wie auch für die Medien, „unbequem“ und bedeuten zusätzliche Arbeit, Stress, sowie Ärger und obendrein bedrohen solche querdenkenden Bürger auch die eigene Macht innerhalb einer Partei oder unter Umständen auch in einer Medienanstalt. Das es heute keine Alternative innerhalb der CDU zur Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt hat etwas damit zu tun, liebe Leser, dass unbequeme Politiker systematisch entweder sich selbst ins Abseits gestellt hatten bzw. aus der Politik gedrängt wurden. Es grüßen an dieser Stelle recht herzlich Christan Wulff, Theodor zu Gutenberg und Herr Friedrich Merz, der nicht nur ein starker Widersacher zur Politik von unserer amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel war, sondern auch einst meinte, dass eine zukünftige Steuererklärung nur noch so umfangreich sein müsse, dass sie auf einen Bierdeckel passe. Eine revolutionäre Idee des Herrn Merz die jeden steuerzahlenden Bürger oder Unternehmer erfreut hätte, sofern die Idee des Herrn Merz von der damaligen Regierungskoalition ernsthaft umgesetzt wäre. Wäre die Idee von Herrn Merz allerdings in ein Gesetz gegossen worden, wäre Herr Merz über Nacht zum Superstar der CDU geworden und eine echte Alternative zur alternativlosen Bundeskanzlerin Angela Merkel geworden. Und so sorgten Angela Merkel und ihre getreuen Erfüllungsgehilfen dafür, dass Herr Friedrich Merz sich als hochintelligente Rechtsanwalt und Rhetoriker ganz schnell aus der Politik verabschiedete, was zur Folge hat: „Pusteblume, Du Steuererklärung auf dem Bierdeckel und nach wie vor Willkommen im Steuerdschungel Deutschlands!“ Dies alleine ist schon schlimm genug, liebe Leser, wenn auf Bundesebene begabte Politiker einfach nicht zum Zuge kommen, weil man in der oberen Parteietage befürchtet, dass Derjenige oder Diejenige die Stellung innerhalb einer Partei streitig machen könnte. Zum einen wird dadurch die Nachfolge systematisch konterkariert, zum anderen fehlt es an Personen innerhalb einer Partei die auch andere Denk Wege zu bestimmten Sachthemen auf den Tisch bringen die für eine gesunde Demokratie zwingend notwendig sind, aber auch eine neue, wie auch belebende und zugleich befruchtende Streitkultur für alle Seiten mit sich bringen würde. Ohne das Element des Andersdenkenden sich auf Dauer eine erfolgreiche, lebhafte Partei mit demokratischen Ansätzen aufbauen zu wollen ist schier unmöglich, liebe Leser, weil eine derartig geführte Partei in ihren eigenem Saft unweigerlich verkümmern würde, da es an Politkern fehlt die auch einmal „Nein“ sagen, andere neue Wege und Ideen aufzeigen die erst die Arbeit innerhalb einer Partei lebendig machen, aber auch nach außen in der Öffentlichkeit werbewirksam aufzeigt, dass Politik nicht nur machbar ist, sondern auch zum Positiven verändern kann. Dass auf dem Katholikentag in Leipzig die Verantwortlichen die AFD nicht zu Gesprächen einluden, um sich mit strittigen Themen der AFD auseinanderzusetzen war ein großer Fehler den die etablierten Parteien und die Medien im Übrigen auch immer wieder machen. Wer verbietet und ausgrenzt macht eine Thematik oder Sache gegenüber Dritten erst richtig interessant und verschafft unweigerlich der Sache oder Thematik gegenüber Dritten erst recht eine nie gewollte Bedeutung, Aufmerksamkeit und/oder Beachtung. Dieses Phänomen hat jeder schon tausendmal an sich selber beobachtet, als er oder sie Kind war und die Eltern etwas verboten hatten. Wurde die verbotene Sache nicht erst dann für uns Kinder richtig interessant, liebe Leser, und man schaute erst richtig hin, weil es ja verboten war? Genauso ist es mit der AFD! Teufelszeug, Anfeindungen von den etablierten Parteien und den Medien. Obendrein nun auch noch die Ausgrenzung auf dem Katholikentag in Leipzig, wo es doch in der Bibel heißt, dass vor Gott alle gleich sind und das man diejenigen, die einen falschen Weg in ihrem Leben gegangen sind, nicht aufgeben sollte, sondern sie auf den rechten Weg der Tugend zurückholen sollte! Die Kirche hat ihre eigenen Glaubensgrundsätze in Sachen AFD und deren Ausgrenzung auf dem Katholikentag in Leipzig mit Füssen getreten, aber auch gleichzeitig mit dieser irrsinnigen Aktion die AFD zum Märtyrer gemacht die ohne Anwesenheit auf dem Katholikentag allgegenwärtig war! Bessere Werbung in eigener Sache konnten sich die AFD Verantwortlichen gar nicht machen, zumal die AFD nun auch noch zum Gesprächsthema Nummer Eins wurde unter allen Kommentatoren in der Medienlandschaft. Insofern ist auch die Aussage des Verlegerkönigs Dirk S. Ippen als Floskel zu werten, dass er sich unter den Journalisten mehr „mutige Journalisten“ wünscht. Mutige Journalisten sind nur solange gewünscht, solange sie im Interesse des Verlegers berichten bzw. recherchieren. Sobald „mutige Journalisten“ ihre eigene Zunft öffentlich kritisieren ist es ganz schnell vorbei mit dem Journalistendasein, liebe Leser! Wer als Journalist nicht mit dem Strom der Medien schwimmt fliegt nicht nur aus dem Unternehmen wo er oder sie angestellt ist, sondern findet zukünftig auch keine neue Anstellung bei irgendeinem anderen Medium, lieben Leser. Denn Dank der Konzentrierung der gesamten Medienbranche bleiben nur eine Handvoll Medienmogule übrig und die sind sich in diesem Punkt uneingeschränkt einig, dass man Nestbeschmutzer nicht braucht! Und das war es dann auch, mit dem Ausspruch eines Verlegermogul Dirk S. Ippen, wir brauchen mehr „mutige Journalisten“! Passend hierzu auch der Spruch von Medienanwälten die vor Gericht sagten: „Das Kerngeschäft der Medien ist nicht der Journalismus, sondern die bezahlte Anzeigenwerbung!“ Mit anderen Worten: „Es geht in der Medienbranche, wie auch in allen anderen Unternehmen, ausschließlich um Profit und um nichts anderes. Das Geschwafel der Medienbranche von eigenständigen Redakteuren, mutigen Journalisten, etc. p.p. dient einzig und allein als Beruhigungspille für die Öffentlichkeit, damit die Bürger unseres Landes weiterhin in dem Glauben bleiben, dass es eine unabhängige Medienlandschaft in unserem Land gibt die wertneutral berichtet!“ Alles kalter Kaffee, liebe Leser! Passend zu dieser Thematik auch das folgende Kapitel, liebe Leser, wenn es darum geht, unbequeme Wahrheiten von Missständen in unserem Land öffentlich anzusprechen und zu kommentieren ohne gleich von den Verantwortlichen eines Missstandes in unserer Gesellschaft in den Dreck gezogen zu werden! „402 741 Delikte in 2015, haben ihre Ursache vor allem in der massiven Flüchtlingszuwanderung, laut dem Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei seiner Analyse der Kriminalitätsstatistik. Damit wird jedes vierte Delikt in Deutschland von einem Ausländer verübt. Noch nie gab es so viel rechte Gewalt wie im Jahr 2015“, war nachzulesen in einem Artikel der NWZ vom 24.05.2016. Wer diese Zahlen öffentlich kommentiert und nicht ins Bild der Medien passt, wird sofort in die rechte Ecke gedrückt! Warum eigentlich, liebe Leser? Auch derjenige, bzw. diejenige Bürger/in die im stillen Kämmerlein sich Gedanken über diese Zahlen macht und sich besorgt zeigt, findet sich in der rechten Ecke unserer Gesellschaft wieder, sofern er oder sie mit diesem Gedankengut an die Öffentlichkeit geht bzw. gehen würde. Ein Medienphänomen, liebe Leser, dass wir nicht mehr als Bürger in einem demokratischen Land das sagen können, was diese Zahlen einem sagen, ohne gleich von allen Seiten angefeindet zu werden und insbesondere dann, wenn sich derjenige oder diejenige Bürger/in auch noch ganz aktuell als AFD Anhänger ausgeben würde. Jede vierte begangene Straftat wird durch Ausländer verübt, also 25 Prozent aller begangenen Straftaten in Deutschland dessen Täter haben einen Immigration Hintergrund, die nur rund drei Prozent unseres 83 Millionen Volkes ausmachen, liebe Leser! Mich, als Verfasser dieser Kolumne, beunruhigt das und bereitet, sowie breite Teile der Öffentlichkeit, zu recht Angst. Wieso darf man diese erschreckenden Zahlen und die damit verbundenen Ängste nicht ganz einfach öffentlich sagen und dazu kommentieren, ohne gleich von den Medien, etc. p.p. in die rechte Ecke gestellt zu werden und erst recht dann, wenn man in der Medienlandschaft als unbequem gilt? Wenn Medien und die etablierten Parteien glauben die Antwort auf berechtigte Probleme in unserer Gesellschaft liegt darin, derartig denkende Bürger bzw. Parteien in die rechte Ecke zu drücken und öffentlich als Nazis auszugrenzen bzw. von öffentlichen Diskussionen fernzuhalten, gibt bzw. hat keine Antworten auf aktuelle Probleme unserer Gesellschaft, sondern kippt noch mehr Öl ins Feuer, wodurch die Unlösbarkeit der Problematik von den Medien und den etablierten Parteien in der breiten Öffentlichkeit noch sichtbarer wird, was zur Folge hat, dass die Anhängerschaft der Verunsicherten in unserer Bevölkerung noch größer wird, die sich dann eher dort in unserer Gesellschaft wiederfinden, die die Probleme aufzeigen, also der AFD, als bei denjenigen die angetreten sind die Probleme zu lösen, aber sie wegen Unfähigkeit nicht lösen können, also den etablierten Parteien und ihren Verbündeten, den Medien! Apropos Nazis! In der NWZ war am 24.05.2016 zu lesen, dass „die islamkritische Alternative für Deutschland (AFD)-Vorsitzende Frauke Petry und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)-Vorsitzende Aiman Mayzek, mit etwa 20 000 Mitgliedern einer der kleineren Moscheeverbände, nach knapp einer Stunde ein Treffen in einem Berliner Hotel abgebrochen haben. Petry sagte, die Vertreter des ZMD hätten die AFD in die Nähe des Dritten Reichs gerückt. Das sei, so die AFD-Vorsitzende Frauke Petry, für die AFD unakzeptabel. Deshalb habe man das Gespräch beendet. Der ZMD-Vorsitzende Aiman Mayzek sagte, die AFD hätte klargemacht, „dass man den Weg des Populismus und der Diffamierung und auch vor allem der Vorurteile weitergehen werde.“ Die Vertreter der AFD hätten sich geweigert, Passagen aus ihrem Parteiprogramm zu streichen, die sich gegen die Muslime richteten.“ NWZ Redakteur Hermann Gröblinghoff hat in einer Kommentierung vom 24.05.2016 dazu erklärt, dass „die AFD-Chefin Frauke Petry ihren Anhängern durch das Treffen mit dem ZMD-Vorsitzenden Aiman Mayzek zeigen konnte, dass ihre Parteianhänger gegen Minarette, gegen Muezzins, gegen des Islam seien. Schließlich ist der AFD mit dem Rückgang der Flüchtlingszahlen ein anderes zentrales Thema abhandengekommen. Dazu gehörte die Einmischung in die Frage, wie Moscheen in Deutschland gebaut werden sollen. Die AFD hatte ein Programm verabschiedet, in dem es heißt, „der Islam gehört nicht zu Deutschland“. Daraufhin hatte Mayzek erklärt, zum ersten Mal seit dem Ende der Nazi-Herrschaft gebe es in Deutschland eine Partei, die erneut eine ganze Religionsgemeinschaft diskreditiert und sie existenziell bedroht“. Von einem „Eklat“ zu sprechen, so der NWZ Redakteur Hermann Gröblinghoff, wäre beinahe übertrieben, denn dafür war die Zusammenkunft eigentlich zu unwichtig und der Ausgang vorhersehbar. Beiden Gesprächspartnern ging es keineswegs um einen Dialog, sondern einzig und allein um Konfrontation und mediale Aufmerksamkeit. So funktioniert Öffentlichkeitsarbeit.“ Interessante Zeilen in der NWZ vom 24.05.2016 waren da nachzulesen, aber die Kommentierung des NWZ Redakteurs Hermann Gröblinghoff, die nur auf die mediale Außenwirkung beider Kontrahenten abzielte, ist in unseren Augen als eher „dürftig“ zu bezeichnen. Denn, wenn der ZMD Vorsitzende Aiman Mayer meint die AFD in die „Nazi Ecke“ drücken zu dürfen, weil die AFD in ihrem Parteiprogramm beschlossen hat, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, dann ist auch unserer Bundespräsident Herr Joachim Gauck ein Nazi, der bislang während seiner gesamten Amtszeit das Bekenntnis seines Vorgängers, Christian Wulff , „Der Islam gehöre zu Deutschland“, nicht öffentlich bestätigte! Dazu Bundespräsident Joachim Gauck wörtlich: „Diesen Satz, „der Islam gehöre zu Deutschland“, könne er so nicht annehmen. Ich hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier in Deutschland leben, gehören zu Deutschland.“ Wieso wird die AFD in die rechte Ecke gedrückt, weil sie der Meinung ist, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, aber unser Bundespräsident Joachim Gauck nicht, liebe Leser? Messen hier die Medien, die muslemischen Verbände und die etablierten Parteien mit zweierlei Maß? Angesichts der vorliegenden Faktenlage kann sich jeder Leser die Frage leicht selbst beantworten! Die AFD Vorsitzende Frauke Petry brach das Gespräch jedoch nicht nur deshalb ab, weil der ZMD-Vorsitzende Aiman Mayzek der AFD-Chefin vorwarf einer Partei anzugehören die dem dritten Reich zugeordnet werden könnte, sondern auch aus einem anderen Grund, der kurz nach dem Abbruch im Radio „NDR Info“ zu hören war, aber ansonsten nirgendwo in irgend einem Medium erneut gesendet wurde. Die AFD Chefin Frauke Petry hatte unter anderem auch deshalb das Gespräch mit dem ZMD-Vorsitzenden Aiman Mayzek abgebrochen, weil Herr Mayzek die Frage von Frau Petry unbeantwortet ließ, ob Kinder in einer muslemischen Familie auch christlich erzogen werden könnten? Und genau hier liegt das Problem, liebe Leser, dass auf der einen Seite Anhänger des Islams die Religionsfreiheit mit allen Rechten hier in Deutschland einfordern, aber diese Religionsfreiheit und die damit verbundenen Pflichten weder hier in Deutschland noch in den Heimatländern des Islams ebenso zulassen. Die Christen sollen den Islam in ihren Ländern zulassen, aber umgekehrt lassen die muslemischen Rädelsführer den christlichen Glauben weder in ihren Moscheegemeinden zu noch in ihren Ländern, wo der islamische Glaube beheimatet ist. Daher ist es vollkommen verständlich, dass die AFD Chefin das Gespräch mit dem ZMD-Vorsitzenden Aiman Mayzek abbrach, weil Herr Mayzek und seine Religion zwar alle Rechte hier in Deutschland für sich und den Islam einfordert aber sich an keine Pflichten hält, wie zum Beispiel die Religionsfreiheit in der Familie und in den Islam geprägten Ländern. Ganz zu schweigen die AFD nur deshalb in die rechte Ecke zu drücken, weil die AFD ebenso wie unser Bundespräsident Joachim Gauck die Auffassung vertritt, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Insofern war die Kommentierung des NWZ Redakteurs Hermann Gröblinghoff in der NWZ auf Seite vier vom 24.05.2016 von unserer Seite eher als „dürftig“ anzusehen, dass dieses Treffen zwischen der AFD Chefin Frauke Petry und dem ZMD Vorsitzenden Aiman Mayzek laut Herrn Gröblinghoff unbedeutend war, weil das Ende des besagten Treffens, was bekanntlich durch den Abbruch des Gesprächs beider Kontrahenten einem Eklat glich, vorhersehbar war. Der Abbruch als solches war vielleicht vorhersehbar, aber wie er zustande kam, wohl eher nicht, liebe Leser. Und, wenn dann auch noch die Medien einen wesentlichen Gesichtspunkt in ihrer Berichterstattung ganz einfach weglassen, nämlich den Punkt, dass die Ausübung des christlichen Glaubens in einer muslemischen Familie undenkbar ist, wenn man das Schweigen des ZMD Vorsitzenden Aiman Mayzek sich in Erinnerung ruft, ja dann, liebe Leser, dann sagt dieses Schweigen des ZMD Vorsitzenden Aiman Mayzek, aber auch der Medien zumindest in unseren Augen alles aus! Die Öffentlichkeit wird von den politisch, gesteuerten Medien in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt und zwar gegen die AFD, damit die AFD keinen weiteren Anhängerzuwachs hier in Deutschland erhält. Eine unheilvolle Seilschaft zwischen den Medien und den etablierten Parteien, zum Nachteil der AFD, wie wir meinen, liebe Leser, was zur Folge hat, dass das Wort „Lügenpresse“ in breiten Teilen der Öffentlichkeit einen immer größeren Zuspruch erhält. Euer Uwe Brandhorst P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
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