Uwe Brandhorst Wardenburg, den 03.10.2021
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Deutschland hat gewählt, liebe Leser!
Und, liebe Leser, die SPD feiert sich als Partei und ihren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz als den ganz großen Wahlsieger.
Nur, liebe Leser, wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fragen uns schon, was hatte am Wahlsonntag und am darauffolgenden Montag da die SPD zusammen mit ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zu feiern?
25,7 Prozent aller Wähler hatten sich für die SPD und ihren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz entschieden?
Das ist doch wohl ein Witz, liebe Leser, so ein schwaches Ergebnis als einstige Volkspartei (!) zu feiern, oder, liebe Leser?
Die SPD hatte zuletzt unter Gerhard Schröder einen bundeweiten Stimmenanteil von rund 40 Prozent und feiert nun rund 26 Prozent Wählerzuspruch?
Im Klartext, liebe Leser:
„Ein Viertel an Stimmen konnte die SPD für ihr Wahlprogramm und ihren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz gewinnen bzw. im Umkehrschluss 75 Prozent entschieden sich gegen die SPD und einen zukünftigen Bundeskanzler Olaf Scholz und das wird von der SPD gefeiert?“
Für diejenigen Leser die es noch immer nicht verstanden haben hier ein Beispiel aus dem täglichen Leben unserer Schulkinderinder im Vergleich zum hochumjubelten Wahlergebnis der SPD, wobei die Medien einmal mehr gemeinsam mit der SPD mit applaudieren:
„Wenn ein/e Schüler/in im Halbjahreszeugnis nur 6-er im Zeugnis nach Hause bringt und am Ende des Schuljahres sich um eine Zensur in allen Fächern verbessert, liebe Leser, ist dies dann für die Eltern ein Grund zum Jubeln?“
Wohl kaum, liebe Leser, aber genau das machen die SPD und ihr Kanzlerkandidat Olaf Scholz zusammen mit den Medien.
Das letzte Bundestagswahlergebnis war für die SPD eine Schulnote „6“ und das jetzige ist nicht mehr als eine „Schulnote „5“ und weiß Gott kein Grund zum Feiern und sich als Einäugiger unter den Blinden zum unangefochtenen Wahlsieger zu erklären, liebe Leser, oder?
Da wollen wir doch einmal die Kirche im Dorf lassen!
Nur zur Erinnerung, liebe Leser, aber wenn wir uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ richtig erinnern, saß die SPD in den letzten 8 Jahren mit auf der Regierungsbank und ist somit für alle Desaster der noch amtierenden CDU/CSU Bundesregierung incl. SPD mitverantwortlich, wie beispielsweise für die Corona-Pandemiebekämpfung, Klimadesaster – Stichwort: Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz -, Euro Finanzkrise, Energiekrise, Evakuierungskrise in Afghanistan, etc. pp , oder, liebe Leser?
Schon vergessen, liebe Leser?
Wie soll da mit der SPD und einem zukünftigen Bundeskanzler Olaf Scholz der großangekündigte Politikwechsel nach der „Merkel Ära“ kommen?
Wir lassen uns überraschen, liebe Leser!
Und, liebe Leser, nun kommen wir einmal zu der Frage, weshalb hat die CDU/CSU so starke Wählerstimmenverluste zu beklagen?
Bekanntlich hat der Gewinner immer viele Väter und der Verlierer kennt nur einen Vater!
Das ist natürlich ein großer Irrtum, liebe Leser!
Wer meint, liebe Leser, dass der CDU Kanzlerkandidat Armin Laschet der einzige ist der für dieses CDU/CSU Wahldesaster verantwortlich war, der irrt in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ gewaltig!
Da wäre zum einen unsere noch Bundeskanzlerin Angela Merkel die zu keinem Zeitpunkt ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft einen oder eine adäquate Person in ihrer Partei aufgebaut hat der oder die ihre Nachfolge hätte antreten können.
Des Weiteren hat sich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel, demnächst Gott sei Dank a.D., viel zu spät unterstützend in den Wahlkampf für ihren Parteikollegen Armin Laschet eingesetzt, liebe Leser!
Erst als der SPD Kanzlerkandidat Olaf Scholz in den Umfragewerten an Armin Laschet vorbeizog, wurde unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel rege und war auf Wahlkampfveranstaltung zu sehen und zu hören.
Viel zu spät und daraus resultierend stellt sich die Frage, liebe Leser, weshalb hat sich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht von Anfang an in den Bundeswahlkampf für ihren Parteikollegen und CDU/CSU Kanzlerkandidaten Armin Laschet eingesetzt?
Besser noch wäre es doch aus Sicht der CDU/CSU gewesen, liebe Leser, wenn Frau Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel während der vergangenen Wahlperiode das Zepter an einen möglichen Nachfolger abgegeben hätte und dieser wäre dann mit einem Amtsbonus in den Wahlkampf gezogen, oder Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel wäre am 26.09.2021 erneut noch einmal als Kanzlerkandidatin der CDU/CSU in den Ring gestiegen und hätte dann mit einem Amtsbonus womöglich die Wahl gewonnen, um dann nach der Hälfte der kommenden Wahlperiode als Kanzlerkandidatin zurückzutreten, um dann einer/m möglichen Nachfolger/in das Zepter zu übergeben der oder die dann mit einem Amtsbonus für die CDU/CSU gemeinsam in den darauffolgenden Wahlkampf hätte ziehen können.
Wäre doch eine kluge Entscheidung gewesen, oder, liebe Leser?
Aber, wie sagte es so schön der ehemalige gescheiterte SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück:
„Hätte, hätte, Fahrradkette!“
Einen nicht unbeachtlichen Anteil der CDU/CSU Bundestagswahlniederlage liegt unter anderem auch darin begründet, liebe Leser, wie wir im Übrigen von der der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben, am Verhalten des CSU Parteichef Marcus Söder der es ganz offensichtlich zu keinem Zeitpunkt verkraftet hat, dass nicht er selbst sondern sein Kontrahent Armin Laschet für die CDU/CSU gemeinsam in den Bundestagswahlkampf gezogen war.
Seine permanente Präsenz in den Medien und meinen zu allen täglichen politischen Themenbereichen „Ja und Amen“ sagen zu müssen, was für uns außenstehende Betrachter/Wähler dazu führte sich die Frage zu stellen, wer sich eigentlich von beiden für die CDU/CSU um das Bundeskanzleramt bei den wahlberechtigten Bürgern bewirbt:
„Armin Laschet oder Marcus Söder?“
Teilweise hatte man das Gefühl, liebe Leser, dass Herr Söder sich während des Bundestagswahlkampfes mehr in der öffentlichen Wahrnehmung befand und immer eher sich zu gewissen aktuellen politischen Themen öffentlich äußerte, als der gemeinsam ins Rennen geschickte CDU/CSU Kanzlerkandidat Armin Laschet, was darüber hinaus zur Folge hatte, dass diese besagte Wahrnehmung für das Wahlvolk als Nachteil, wenn nicht sogar als Schwäche gegenüber seinem Kontrahenten Marcus Söder öffentlich wahrgenommen wurde bzw. zumindest im Unterbewusstsein als Schwäche ausgelegt wurde, liebe Leser!
Besser wäre es gewesen, wenn der CSU Parteivorsitzende, Herr Marcus Söder, sich während des Bundestagswahlkampfes zum Wohle des gemeinsamen CDU/CSU Bundestagskandidaten Armin Laschet bei öffentlichen Auftritten zurückgenommen hätte bzw. öffentlich in allen politischen Bereichen auch seinem Kanzlerkandidaten Armin Laschet den Vortritt gelassen hätte!
Beispielsweise liefen alle Corona-Pressekonferenzen immer mit dem CSU Landeschef Marcus Söder und, soweit wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, keine einzige mit dem Kanzlerkandidaten Armin Laschet, liebe Leser?
Warum?
Ein Affront ohne Gleichen, liebe Leser, was sich da der CSU Vorsitzende Marcus Söder gegenüber dem Bundestagskandidaten Armin Laschet geleistet hat, liebe Leser, ganz abgesehen von seinen, aber auch seinen Parteikollegen permanenten öffentlichen Stichelleien an der Person des Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet auf den sich Marcus Söder gemeinsam mit seiner Partei zusammen mit der Schwesterpartei CDU im Vorfeld als Bundeskanzlerkandidat geeinigt hatten, dass Herr Laschet für die CDU/CSU gemeinsam in den Wahlkampf zieht.
Weshalb die Medien hier nicht den Besserwisser und Vordrängler Marcus Söder für dessen Verhalten und seiner Parteikollegen öffentlich in die Schranken gewiesen hatten bzw. hierfür öffentlich in die Kritik nahmen, bleibt für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ein Rätsel.
Wollten auch die Medienbosse nach 16 Jahren Merkel einen Politikwechsel bzw. Armin Laschet als Kanzlerkandidaten verhindern?
Wer weiß, liebe Leser?
Fakt ist jedoch, dass die ansonsten mit Kritik nicht so sparsam agierenden Medien, siehe frühere SPD Kanzlerkandidaten, wie Peer Steinbrück und Martin Schulz, auffällig gegenüber Herrn Söder mit Kritik/Stichellein an dessen Verhalten gegenüber dem CDU/CSU Bundestagskanzlerkandidaten Armin Laschet sich zurückhielten, liebe Leser, was gegenüber Herrn Laschet in jeder Beziehung, ziemlich unfair war!
Daran änderte auch der CSU Landesparteitag vom 09/10.09.2021 nichts, wo Herr Söder und seine übrigen CSU Vasallen zusammen ein Bekenntnis für den Unionkanzlerkandidaten Armin Laschet abgegeben hatten, liebe Leser.
Denn, liebe Leser, wer auf einen Landesparteitag es nötig hat öffentlich ein Bekenntnis für den gemeinsamen CDU/CSU Kanzlerkandidaten Armin Laschet auszusprechen, der hat in der Vergangenheit wohl ein anderes Bild von sich selbst abgegeben, weshalb eine öffentliche Richtigstellung oder besser gesagt Klarstellung in Form eines Bekenntnisses nun ganz offensichtlich von Nöten war, da ansonsten die CSU zusammen mit ihrem Parteichef Marcus Söder es ja nicht getan hätte, oder, liebe Leser?
Dieser besagte CSU Landesparteitag hat nun allerdings auch dem letzten Bürger in diesem vermeintlichen Rechtsstaat klar gemacht, wie zerstritten die CDU mit ihrer Schwesterpartei CSU tatsächlich bereits vor der Wahl war, bzw. jetzt ganz aktuell noch ist, liebe Leser!
Dass der CSU Parteichef nun die SPD öffentlich zum Wahlsieger der Bundestagswahl vom 26.09.2021 erklärt und somit ein weiteres Mal seinem Schwesterparteikollegen Armin Laschet in die Parade fährt dient einzig und allein egoistischen eigenen Interessen, weil somit Herr Söder sich bei der kommenden Wahl selber zum zukünftigen alleinigen Bundeskanzlerkandidaten der CDU/CSU wählen lassen möchte und dies ganz offensichtlich mit dem Willen der Medien, weil sie dieses hinterlistige und zugleich schmutzigen Spiel von Herrn Söder (CSU) kritiklos zulassen.
Dass nun der Gesundheitsminister Jens Spahn öffentlich in der Zeitung „Die Welt“ Herrn Laschet und seinem Wahl Team Fehler vorwirft und den besagten Team Ratschläge erteilt, wie man es hätte besser machen können verbuchen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ unter der Rubrik:
„Das sagt der richtige CDU Parteikollege, liebe Leser, der gerade als Gesundheitsminister ein Beispiel der Superlative in der Vergangenheit abgegeben hat, wie man auch alles falsch machen kann, wenn wir an die Corona-Bekämpfungspolitik von unserem in den Medien einst so hoch gelobten Gesundheitsminister Jens Spahn denken der bekanntlich noch im Dezember 2020 als möglicher Kanzlerkandidat der CDU/CSU gehandelt wurde und aktuell wieder meint für dieses Amt prädestiniert zu sein!“
Die Frage die wir uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ auf Grund der besagten Faktenlage stellen, ob der Gesundheitsminister Jens Spahn nichts anderes zu tun hat in seinem desolaten Ministerium, als anderen Verbesserungsvorschläge zu erteilen?
Zu inkompetent Masken und Impfstoffe in ausreichenden Mengen für die deutsche Bevölkerung zu bestellen, aber anderen schlaue Ratschläge erteilen und einen auf Kanzler mimen!
Diese Art von Politikern sind uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die liebsten, liebe Leser!
Gott bewahre uns vor diesen Versager, der ganz offensichtlich meint zukünftiger Parteichef der CDU werden zu können und somit auch einmal der zukünftiger Bundeskanzler unseres Landes, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Kommen wir noch kurz auf die AFD die ja nun auch bei dieser Wahl an Wählerstimmen verloren hat.
Dennoch hat die AFD ein zweistelliges Ergebnis auch bei ihrem zweiten Wahlantritt zum deutschen Bundestag erreicht und somit alle diejenigen Politiker und Medienvertreter unter uns Lügen gestraft, die vollmundig bereits vor 4 Jahren behaupteten, dass der Sprung der AFD in den deutschen Bundestag 2017 nur eine Eintagsfliege gewesen sei.
Wohlbemerkt, liebe Leser, ein zweistelliges Bundestagwahlergebnis obwohl die politischen Wahlthemen nicht gerade in die Karten der AFD spielten und die AFD in der Vergangenheit keine Geschlossenheit öffentlich präsentierten.
Zu welchen Ergebnissen könnte diese Partei bei zukünftigen Wahlen kommen, wenn sie geschlossen auftritt, ihre rechtsradikalen und zugleich dummerhaftigen Äußerungen öffentlich sein lassen würden und ihre Themen wieder in Deutschland akut werden würden, was sie 2017 sensationell in den deutschen Bundestag katapultierte, wie auch in die Landesparlamente und in die kommunalen Parlamente, liebe Leser?
Somit kann die AFD trotz einem 2 Prozent Minus mit diesem Bundestagswahlergebnis zufrieden sein und durchaus trotz schwieriger Ausgangssituationen sich für dieses wiedererlangte zweistellige Wahlergebnis auf die Schultern klopfen!
Mehr allerdings auch nicht, liebe Leser!
Bedauerlich für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ist, liebe Leser, dass die Partei „Die Linke“ zwar nur über ihre drei Direktmandate es erneut in den deutschen Bundestag geschafft hat, obwohl sie rund die Hälfte ihrer Stimmen zur letzten Bundestagswahl verloren hat und unter der 5 Prozent Hürde landete.
Die SED Nachfolgepartei, die für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ für über 100 Mauertote verantwortlich ist, hat im deutschen Bundestag, etc. pp nichts zu suchen, wie wir meinen!
Auch die Grünen haben eigentlich nichts zu feiern, liebe Leser, weil sie bis zur Kandidatur ihrer Bundeskanzlerkandidatin Annalena Baerbock zeitweise um die 25 Prozent Wählerzuspruch bundesweit hatten und somit die stärkste Partei laut den Umfragen unter allen Parteien war.
Dies hätte zur Folge gehabt, dass sie bei diesem besagten Ergebnis auch die Bundeskanzlerin hätte stellen können, sofern es bei diesem Ergebnis geblieben wäre.
Wie gesagt, liebe Leser, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht gewesen wäre!
Wie bekannt leistete sich die Grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock einen Fehler nach dem anderen und der Grünen Gegenkandidat Robert Habeck stichelte auch noch gegen Frau Baerbock nach der Kanzlerkandidatenentscheidung der Grünen für Frau Baerbock und gegen Herrn Habeck, was nach Außen kein geschlossenes Bild der Grünen in der breiten Öffentlichkeit transportierte!
So kam es wie es kommen musste, liebe Leser, und die Grünen sackten Prozentpunkt für Prozentpunkt von einst rund 25 Prozent auf rund 14 Prozent Wählerzuspruch ab.
Zwar rund 5 Prozent gegenüber der letzten Bundestagswahl dazugewonnen, was für sich gesehen natürlich ein fantastisches Ergebnis darstellt, liebe Leser, aber der Traum von der ersten Grünen Bundeskanzlerin war ausgeträumt, obwohl so greifbar nahe dieser Traum hätte von den Grünen in die Realität umgesetzt werden können, wenn Frau Baerbock und Herr Habeck einen fehlerfreien Wahlkampf geführt hätten!
Wie bereits gesagt, liebe Leser:
„Hätte, hätte, Fahrradkette!“
Die einzige Partei die ihr Bundestagswahlergebnis feiern kann und rundum zufrieden sein kann ist die FDP, liebe Leser.
Wahlergebnis das zweite Mal im zweistelligen Bereich erreicht und obendrein erneut gesteigert.
Darüber hinaus wird die FDP zukünftig wohl auf der Regierungsbank sitzen und dürfte ein starkes Wort mitreden, wer die Nachfolge von unserer Bundeskanzlerin a.D., Frau Angela Merkel, antreten wird.
Alles richtig gemacht, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Montag, 4. Oktober 2021
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