Uwe Brandhorst Wardenburg, den 18.04.2021
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Was für eine Schmierenkomödie die da die beiden Kanzlerkandidaten der CDU/CSU Bundestagsfraktion Armin Laschet und Markus Söder öffentlich zur Schau tragen, liebe Leser, und dieses Anliegen um das Buhlen Kanzlerkandidat ihrer jeweiligen Partei zu werden ganz offensichtlich auch noch ernst meinen!
Wie sagte es noch vor ein paar Tagen eine befreundete Person unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ so treffend:
„Egal wer es letztendlich von diesen beiden Politclowns nun endgültig wird, beschädigt ist die noch CDU/CSU Volkspartei (!) schon heute durch dieses Kanzlerkandidaten Politdrama!“
Dabei verstehen wir gar nicht, liebe Leser, wo das Problem liegt, liebe Leser?
Denn war es nicht der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der über Monate hinweg öffentlich immer wieder gebetsmühlenartig in jedes Mikrophon was ihm hingehalten wurde hinausposaunte, dass sein Platz in Bayern wäre?
Und, liebe Leser, nun auf einmal ist sein Platz doch nicht in Bayern?
Wir von Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ empfinden dieses Vorgehen des Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) als öffentliche Volksverarschung der besonderen Güteklasse, liebe Leser!
Wer monatelang gegenüber der breiten Öffentlichkeit ernsthaft behauptet, sein Platz sei in Bayern und nun exakt das Gegenteilige behauptet, indem er beabsichtigt von Bayern nach Berlin zu gehen, der, liebe Leser, der hat in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die Bürger dieses Landes zumindest an der Nase herumgeführt, wenn nicht sogar belogen!
Und, liebe Leser, vergessen sollten wir auch nicht die Aussage des Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der noch vor Ostern ernsthaft beteuerte, dass, wenn ihn die CDU rufen würde, er nach Berlin kommen würde, um Kanzlerkandidat der CDU/CSU Fraktion zu werden!
Nur, liebe Leser, die CDU hat nicht den Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) „gerufen“, sondern ihren eigenen CDU Parteikollegen den Nordrhein-Westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet, aber wieso will der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) denn nun trotzdem nach Berlin kommen und beharrt nun über gut eine Woche energisch darauf Kanzlerkandidat der CDU/CSU werden?
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ können uns nicht helfen, aber so einen doppelten Wortbruch des amtierenden Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kann man doch nicht ernsthaft zum Kanzlerkandidaten der CDU/CSU machen, geschweige denn, sofern es denn so kommen sollte, zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland wählen!
Geht doch gar nicht, liebe Leser, oder?
Und, liebe Leser, was meinen die Medien zu diesem wortbrüchigen bayrischen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU Bundestagsfraktion?
Einmal mehr wird dieser doppelte Wortbruch des Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) als kleine Lappalie mit einem Lächeln in den Gesichtern der „Redaktionsfürsten“ abgetan, frei nach dem Motto:
„Nun, liebe Bürger, gewusst haben wir es ja von Anfang an, dass die Aussage des Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) nicht ernst gemeint war nicht Kanzlerkandidat der CDU/CSU zu werden, sondern Ministerpräsident von Bayern zu bleiben!“
Natürlich, liebe Leser, haben wir von uns der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ es gewusst, wie im Übrigen alle anderen auch, dass die Aussagen des Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) in der Vergangenheit nicht ernst gemeint waren, was aber die Sache für sich gesehen nicht fehlerloser macht!
So, liebe Leser, verhält man sich nicht als normale Person, ob sie im öffentlichen Leben steht oder auch nicht, und erst recht nicht, als gewählter Volksvertreter der auch noch Kanzler dieses vermeintlichen Rechtsstaates werden möchte!
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Würde das irgendein normal Sterblicher in diesem Land machen, der würde von jedem anderen in den eigenen vier Wänden, oder aber auch im öffentlichen Leben den Verhältnissen entsprechend gebührend angezählt werden, liebe Leser, oder?
Nur für die Medienbosse ist ein derartiger doppelter Wortbruch des Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ein Kavaliersdelikt, den man zu entschuldigen hat, weil es ja eben nur ein Kalauer war!
„Was allerdings dieses Land wirklich braucht, liebe Medienbosse, sind auf jeden Fall keine Witzfiguren eines Schlages Markus Söder (CSU), weil von diesen Typen haben wir schon viel zu viele in unserem Bundestag, Länderparlamenten und Kommunen sitzen“, wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Nur am Rande bemerkt, liebe Leser, der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder und mögliche Kanzler der Bundesrepublik Deutschland lädt auch einen ungarischen Präsidenten und Antidemokraten Viktor Orbán zu sich nach Bayern ein, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen und steht auch für das Maut-Gebühren-Fiasko von seinem noch immer in Amt und Würden stehenden CSU Parteikollegen Andreas Scheuer, was den deutschen Steuerzahler bekanntlich sage und schreibe 776 Millionen Euro Schadensersatz gekostet hat.
Und, liebe Leser, so einer soll ernsthaft (!) nach dem Willen der überwiegenden Wähler Deutschlands Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden?
Eins steht auf jeden Fall fest, liebe Leser:
„Wenn es um die Lösung bzw. um die Beherrschung der Corona-Pandemie geht taugen weder der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder noch der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet als zukünftige Krisenlöser unseres Landes, liebe Leser, weil die in ihrem Verantwortungsbereich befindlichen Bundesländer –Bayern und Nordrhein-Westfalen - ,was die Corona-Inzidenzwerte angeht, die absoluten Spitzenplätze unter allen 16 Bundesländern einnehmen und dies inzwischen seit über einem Jahr!“
Würde demnach die K-Frage davon abhängig gemacht werden, dass nur der Ministerpräsident Kanzlerkandidat der CDU/CSU werden darf, der die Corona-Pandemie in seinem Bundesland am besten im Griff hat, dann dürften es der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder und der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet niemals werden.
Apropos Armin Laschet!
Kommen wir nun zu dem anderen CDU/CSU Kanzlerkandidaten mit dem Namen Armin Laschet, liebe Leser!
Oh, lieber Gott, haben wir nichts Besseres als diese armselige Figur aus Nordrhein-Westphalen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ uns ernsthaft fragen?
Der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet ist nicht nur ein Versager in seinem Bundesland, was die Bewältigung der Corona-Krise, etc. pp angeht, sondern auch ein Wendehals, wie es im Buche steht, liebe Leser, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Mal hart durchgreifen in Sachen Corona Auflagen und dann wieder im nächsten Moment raus aus dem Lockdown, damit die Geschäfte wieder ihre Ladentüren öffnen können.
Sein Wirrwarr, was den „Brücken-Lockdown“ angeht, verpuffte so schnell, wie es in die Öffentlichkeit über die Medien als vermeintliches Allheilmittel herausposaunt wurde, wobei bis heute niemand so wirklich tatsächlich weiß, was dieser „Brücken-Lockdown“ eigentlich inhaltlich bedeutet und dies ist bis heute so (!), liebe Leser, außer, dass durch den „Brücken-Lockdown“ weitere 3-4 Wochen der Einzelhandel über den 18.04.2021 geschlossen bleiben soll bzw. wird und somit die „Salamitaktik“ in Sachen Lockdown-Verlängerung ein weiteres Mal für die Regierungsparteien, um CDU/CSU und SPD, vollends aufgeht!
Eine klare Linie ist bei dem Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet auf jeden Fall nicht zu erkennen, wenn man sich die Corona-Politik von Herrn Laschet in Erinnerung ruft.
Mal rein in den Lockdown, mal raus aus dem Lockdown und zu guter Letzt auch noch einen „Brücken-Lockdown“ über 3-4 Wochen der alles bisher Dagewesene an harten Auflagen für die Gesellschaft und die Wirtschaft in den Schatten stellen soll, damit die Corona-Inzidenzwerte laut dem Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet endlich wieder in den Keller gehen.
Klare Linie, bzw. klare Ansagen, wo es zukünftig lang gehen soll, sehen in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ auf jeden Fall anders aus, die allerdings eine unabdingbare Eigenschaft ist die ein Kanzlerkandidat bzw. zukünftiger Kanzler für unser Land mitbringen sollte, liebe Leser.
Dies scheint auch die breite Öffentlichkeit mitbekommen zu haben, wenn man sich die Umfragewerte von dem Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder in Erinnerung ruft, wo der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet um Welten hinter dem Bayern liegt.
Dass auf einmal die Umfragewerte beispielsweise von Infratest dimap für den CDU-Bundesvorstand, wie auch für das CDU-Bundespräsidium keine gewichtige Rolle mehr spielen soll bei der Auswahl zweier Kanzlerkandidaten ist nicht nur ein Affront für die CDU Basismitglieder, sondern insbesondere auch für die Wählerschaft in unserem Land im Allgemeinen, weil ganz offensichtlich einmal mehr der Wählerwille in den Führungsetagen der CDU keine Rolle mehr spielt!
Da fragt man sich schon als politisch interessierter Bürger dieses vermeintlichen Rechtsstaates, weshalb die Parteien teure Parteiumfragegutachten bei Parteiwahlforschungsinstituten in Auftrag geben, wenn sie anschließend in so einer gewichtigen Frage, wie beispielsweise bei der Kanzlerkandidatenkür, für eine Partei angeblich so gut wie gar keine Rolle spielt, liebe Leser?
Natürlich, liebe Leser, spielen Umfragewerte über einen Kandidaten, für welchen Parteiposten auch immer (!), bei der Nominierungsentscheidung eine gewichtige Rolle und wenn dies über Nacht auf einmal nicht mehr sein soll, wie im Fall „Laschet“, dann geht es nicht mehr um den Wählerwillen, sondern um Macht bzw. im Fall der CDU Kanzlerkandidatenfrage um reinen Machterhalt um jeden Preis und wenn dabei das Wählervertrauen auf der Strecke bleibt, liebe Leser!
Unionsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU) sagte in einem Interview auf dem ntv-Sender, am 19.04 2021, um 7.40 Uhr, dass mit dem Nordrhein-Westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet und dem Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder zwei ganz hervorragende Kanzlerkandidaten für die CDU/CSU angetreten seien die angeblich beide „Kanzler“ können.
Wir von uns der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ müssen angesichts dieser von uns aufgezeigten Faktenlage sagen, dass beide gänzlich ungeeignet sind als zukünftiger Kanzler die Bundesrepublik Deutschland zu führen, liebe Leser, wenn Macht vor der Bewältigung der Corona-Krise und ihren Folgen in der Bundesrepublik Deutschland steht mit rund 80.000 Toten und über 3 Millionen Infizierten, etc. pp, wofür bisher nach wie vor (!) kein Politiker die Verantwortung übernommen hat bzw. keiner der Medienmogule nach den Verantwortlichen in diesem vermeintlichen Rechtsstaat fragt?
Aber, liebe Leser, eine Lösung ist ja bereits in Sicht!
Folgen alle enttäuschten Bürger dieses Landes dem Rat unseres Bundepräsidenten Frank-Walter Steinmeier und stellen ein Kerzlein ins Fenster!
Das soll helfen, laut unseres Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.
Nun, liebe Leser, wer es glaubt, der soll es versuchen.
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ stehen auf jeden Fall auf dem Standpunkt, dass das Anzünden von Kerzen, wie es unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich empfiehlt , bisher keinen Toten ins Leben zurückgebracht hat, chronisch Erkrankte am Corona-Virus nicht über Nacht gesundeten und der Wirtschaft ebenso wenig geholfen hat, verlorene Umsätze und Gewinne zurückzugewinnen!
Wozu aber das Kerzenanzünden hilft, liebe Leser, ist von den eigentlichen politischen Problemen in Sachen Corona-Pandemie abzulenken und das damit verbundene Versagen der verantwortlichen Politiker zu vernebeln, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben!
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Montag, 19. April 2021
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