Uwe Brandhorst Wardenburg, den 28.11.2021
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Nun also doch, liebe Leser.
Der Finanz- und Wirtschaftsexperte, sowie Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz hat nochmals seinen Hut in den Ring für den CDU Parteivorsitz geworfen.
Auf die Frage, weshalb Herr Friedrich Merz sich nach zweimaligen Scheiterns seiner Wahl zum CDU Parteivorsitz sich nun zum dritten Mal zur Wahl stellt, antwortete der Jurist Friedrich Merz, dass er von vielen Parteimitgliedern, etc. pp dazu „gedrängt“ wurde nochmals zu kandidieren und Herr Merz, wie er es selbst gegenüber der Öffentlichkeit und seinen Parteimitgliedern erklärt hatte, schlecht „Nein“ sagen kann.
Da fragt man sich schon, wie weit man sinken muss nach zwei gescheiterten Kampfabstimmungen nochmals ins Rennen zu gehen, liebe Leser, oder?
Bei aller Liebe zu einer Partei, aber wenn uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in vergleichbarer Situation so etwas wiederfahren wäre, liebe Leser, hätten uns die CDU Mitglieder mal gerne haben mögen!
Zweimal jemanden abzukanzeln ist in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ schon einmal zu viel!
Als junger Dachs, könnte man ja noch einmal ein Auge zudrücken, aber als 66-jähriger gestandener Mann, intelligent und finanziell ausgesorgt muss man sich das doch nun wirklich nicht nochmal antun, oder, liebe Leser?
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, dass man nach so einer Demütigung, die auch noch auf öffentlicher Bühne ausgetragen wurde und somit für jeden Bürger in ganz Deutschland, wie auch im europäischen Ausland sichtbar wurde, sich so einer Wahl nicht nochmals antun sollte!
Aus der Sicht eines Herrn Merz hätte Herr Merz zu sich selbst sagen müssen, dass die CDU-Mitglieder so einen wie ihn, den Finanz- und Wirtschaftsexperten, nach zwei verloren Wahlen zum Parteivorsitz nicht verdient haben, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben.
Denn, liebe Leser, es bleibt immer ein fahler Beigeschmack, dass jemand der zwei Mal abgewählt wurde und nun womöglich im dritten Anlauf Erfolg haben sollte, dass derjenige in der breiten Öffentlichkeit eben nur ein „Ersatz“ ist und bleibt, weil nichts besseres da ist bzw. war, oder, liebe Leser?
Fakt ist auf jeden Fall, liebe Leser, dass der Finanz- und Wirtschaftsexperte Friedrich Merz durch die zwei Wahlniederlagen öffentlich angeschlagen ist und auch für die Zukunft bleibt, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Wenn man dann noch bedenkt, liebe Leser, dass die „Merkelaner“ den geschäftsführenden CDU Kanzleramtschef Helge Braun, 49 Jahre alt, nur deshalb ins Rennen schickten, weil dieser zum einen das „Merkel Erbe“ bewahren soll, also im Klartext: Ein weiter so!, aber zum anderen vor allem auch deshalb kandidiert, weil der geschäftsführenden CDU Kanzleramtschef Helge Braun den Erzfeind der noch amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Spitze der Partei verhindern soll, dann stellt sich einem wie Friedrich Merz erst recht die Frage:
Soll ich mir das nochmals antun, wenn die „Merkelaner“ so einen wie den geschäftsführenden CDU Kanzleramtschef Helge Braun ins Rennen schicken, der ernsthaft nach dem Wahldebakel, den zahlreichen ungelösten Krisen die unsere demnächst scheidende Bundekanzlerin Angela Merkel während ihre 16-jährigen Kanzlerschaft ihrem Nachfolger als Erbe hinterlassen wird, sowie eine CDU Bundespartei die sich in einem erschreckten katastrophalen Zustand aktuell befindet, öffentlich ernsthaft behauptet:
„Die Merkel Ära, auf die wir zurückblicken, darauf wird die CDU mit Stolz schauen!“
Da fällt uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ eigentlich nichts mehr zu ein, liebe Leser, was zum einen die Aussage von dem geschäftsführenden CDU Kanzleramtschef Helge Braun über die 16-jährige „Merkel-Ära“ angeht und zum anderen die dritte Kandidatur des Finanz- und Wirtschaftsexperten, sowie Bundestagsabgeordneten Friedrich Merz der sich nun erneut für solche verblendeten CDU Dummköpfe nochmals zur Kandidatur stellt und zukünftig sich auch noch für diese besagten ewig Gestrigen ins Zeug legen will!
Und, liebe Leser, dies wohlbemerkt als Oppositionsführer im deutschen Bundestag und nicht in der Regierungsverantwortung und schon gar nicht als Bundeskanzler, liebe Leser, was ja vor einem halben Jahr durchaus für die CDU/CSU noch laut den damaligen Umfragewerten drin gewesen wäre (!), wenn man sich nicht auf den Kanzlerkandidat Armin Laschet eingelassen hätte, sondern auf den in der Öffentlichkeit und von der Kompetenz her gesehen beliebteren und zugleich fähigeren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz arrangiert hätte!
Dass es mit der Intelligenz selbst bei hochangesiedelten CDU Parteimitgliedern hapert, liebe Leser, sieht man nun auch am CDU-Parteivorsitzkandidaten Norbert Röttgen, der nun öffentlich bei seinem zweiten Versuch den CDU Parteivorsitz zu ergattern ernsthaft sagte:
„Bei seiner ersten Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz sei er nicht mit den Erwartungen angetreten, gewählt zu werden.“
Ich trete an, weil ich keine Chance habe, was zur Folge hatte, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, dass der Wirtschafts- und Finanzexperte Friedrich Merz mit großer Wahrscheinlichkeit nur deshalb gegen den CDU Ex-Bundeskanzlerkandidaten Armin Laschet verloren hatte, weil ihm die CDU Stimmen an Herrn Röttgen fehlten und was wiederum dazu führte, liebe Leser, dass die Bundestagswahl mit einem Bundestagskanzlerkandidaten Armin Laschet für die CDU verloren ging und somit die CDU in Berlin in der Opposition landete.
Eine Kettenreaktion, was am Ende zu einem Super Gau für die CDU/CSU führte, liebe Leser, denn wäre anstelle von Herrn Laschet Herr Merz als CDU/CSU Bundeskanzlerkandidat in den Bundestagswahlkampf am 26.09.2021 gestartet, wäre die CDU/CSU zumindest als stärkste Partei aus dem Wahlkampf gegangen und hätte somit als stärkste Bundestagsfraktion noch eine berechtigte Chance gehabt nicht nur die Bundesregierung zu stellen sondern auch den Bundeskanzler!
Das zur Aussage von Herrn Röttgen (CDU):
Ich bin angetreten, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte und nun sitzen wir in der Opposition!
Dümmer geht´s nimmer, liebe Leser!
Den gleichen Vorwurf muss sich auch die Junge Union machen die sich bei der ersten Wahl zum CDU-Vorsitz im Jahr 2018 hat „kaufen lassen“, liebe Leser, indem die Junge Union der damaligen Mitbewerberin um den CDU Parteivorsitz, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, die Stimmen für den CDU Parteivorsitz der Jungen Union garantierte und nicht dem kompetenteren Mitbewerber Friedrich Merz, indem Frau Kramp-Karrenbauer der Jungen Union zusicherte ihren Jungsporn Paul Ziemiak zum CDU Generalsekretär zu machen, was Herr Ziemiak nach der Wahl von Frau Kramp-Karrenbauer auch wurde (!), wie wir heute wissen, aber Herr Ziemiak als Generalsekretär seine Aufgaben während des Bundestagswahlkampf zu keinem Zeitpunkt gewachsen war, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Bemerkenswert auch, liebe Leser, dass alle drei CDU Parteivorsitzkandidaten die Partei personell, wie auch programmatisch neu aufstellen wollen, was weder in der CDU noch in den Medien vor der Bundestagswahl überhaupt ein Thema war, was wohl daran lag, liebe Leser, dass man der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel einen würdigen Abgang verschaffen wollte, obwohl Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel demnächst a.D. im Nachhinein für Deutschland in jeglicher Hinsicht eine hundsmiserable Leistung in ihrer 16-jährigen Ära als Bundeskanzlerin attestieren muss und darüber hinaus durch eine unkontrollierte Nachfolgeregelung ihrer Person innerhalb der CDU die Partei in eine tiefe Krise gestürzt hat und darüber hinaus das schlechteste CDU Bundestagswahlergebnis als Ex-Parteivorsitzende in der Geschichte der CDU zu verantworten hat.
Fazit:
„Keiner der jetzigen CDU Vorsitzkandidaten hatte weder damals noch heute genügend „Arsch“ in der Hose der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel einmal klar und deutlich zu sagen, was für einen Trümmerhaufen Frau Merkel sowohl für das Land, aber auch für ihre Partei hinterlassen hat, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!“
Nun denn, liebe Leser, sei es wie es sei!
Auch wenn wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ die Entscheidung des Bundestagsabgeordneten Friedrich Merz nicht nachvollziehen können gebührt dem Jurist Friedrich Merz dennoch eine große Anerkennung, dass nach zweimaligem Abmeiern durch die überwiegende Mehrheit seiner CDU Parteikollegen der Wirtschaftsexperte Friedrich Merz ganz offensichtlich so viel Liebe für seine Partei aufbringt, dass er sich nun zum dritten Mal für die CDU in die Schlacht wirft und somit nun endlich es nach dem dritten Versuch schafft sich zum CDU Parteivorsitzenden von seinen CDU Parteikollegen wählen zu lassen, liebe Leser, sofern die CDU Mitglieder nicht allzu dämlich sind und erneut auf das falsche Pferd setzen!
Vor dieser Entscheidung bzw. den Entscheidungsgründen ziehen wir aus diesem Grund von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ vor dem Bundestagsabgeordneten und Wirtschaftsexperten Friedrich Merz unseren Hut.
Dass allerdings der Finanz- und Wirtschaftsexperte Friedrich Merz ernsthaft (!) den geschäftsführenden Gesundheitsminister Jens Spahn bei einer möglichen erfolgreichen Wahl zum CDU-Parteivorsitz mit einer Führungsposition versehen will, ist nach unserer Meinung der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ mit gesunden Menschenverstand nicht zu verstehen, wenn man bedenkt, was gerade Herr Spahn seit gut zwei Jahren für eine jämmerliche Figur bei der Corona Bekämpfung abgegeben hat die bekanntlich dazu führte, dass es in Deutschland bisher über 5 Millionen Corona Infizierte gibt und über 100.000 Tote, sowie eine Staatsverschuldung die seines Gleichen sucht und nicht zu vergessen die zahlreichen Privatinsolvenzen und Firmenpleiten, etc. pp, liebe Leser!
Davon einmal abgesehen dürfte einem möglichen CDU Parteivorsitzenden Friedrich Merz große Aufgaben bevorstehen, die da wären so schnell wie möglich eine personelle, wie auch programmatische Grundausrichtung der Partei zukommen zu lassen, wie die CSU wieder auf „Kurs“ zu bringen und dies möglichst ohne einen Markus Söder an der Spitze der CSU, was nach den jetzigen katastrophalen Wahlvoraussagen für die kommende Landtagswahl in Bayern im kommenden Jahr wohl danach aussehen dürfte, liebe Leser, dass Herr Söder längste Zeit CSU Parteivorsitzender bis zur nächsten Bundestagswahl bleibt.
Und, liebe Leser, dann müsste der 66-jährige Finanz- und Wirtschaftsexperte, sowie mögliche CDU Parteivorsitzende Friedrich Merz auch noch die kommende Bundestagswahl gewinnen, sofern er von seiner Partei zum Bundeskanzlerkandidaten dann aufgestellt werden würde.
Denn sollte der mögliche CDU Parteivorsitzende Friedrich Merz die kommende Bundestagswahl als 70-jähriger nicht gewinnen, dürfte dies wohl auch sein endgültiges politisches Ende bedeuten, sofern der Finanz- und Wirtschaftsexperte Friedrich Merz nicht so enden möchte, wie der amerikanische Präsident und Tattergreis Joe Biden bei dem man bei jedem öffentlichen Auftritt Rotz und Wasser schwitzen muss, dass Herr Biden nicht jeden Moment das Zeitliche segnet, liebe Leser!
Allerdings, liebe Leser, sollte der Finanz- und Wirtschaftsexperte Friedrich Merz es bei der nun anstehenden Wahl zum CDU Parteivorsitz tatsächlich nicht schaffen zum CDU Parteivorsitzenden gewählt zu werden und/oder bei der kommenden Bundestagswahl es auch nicht schaffen Bundeskanzler zu werden, liebe Leser, dann dürfte die ganz große Stunde der „Jungen Wilden“ in der CDU gekommen sein, wie beispielsweise den Vollversager und noch geschäftsführenden Gesundheitsminister Jens Spahn, oder den „rasenden“ Lobbyisten Freund Philipp Amthor, oder …, dann, lieber Gott, doch lieber Friedrich Merz, oder, liebe Leser?
Vorläufiges Fazit:
„Lass Friedrich Merz gewinnen, lieber Gott!“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
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