Uwe Brandhorst Wardenburg, den 07.06.2020
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26203 Wardenburg
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Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Tja, liebe Leser, wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben immer mehr, dass politische Beteuerungen bzw. Zusicherungen an die Öffentlichkeit schon in dem Augenblick keinen Bestand mehr haben, sobald sie von irgend einem führenden Politiker dieses Landes ausgesprochen werden.
Und, liebe Leser, je energischer und vehementer Politiker öffentlich über die Medien an der Unantastbarkeit an irgend einem vermeintlich politischen Status Quo festhalten, kann man als Bürger dieses „vermeintlichen Rechtsstaates“ zumindest in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fest davon ausgehen, dass das vermeintlich Unantastbare mit absoluter Sicherheit irgendwann fallen wird, liebe Leser!
Beispiel gefällig?
Wir erinnern uns an die Worte des Ex-Bundeskanzlers Helmut Kohl im deutschen Bundestag, dass Deutschland niemals für die Schulden der übrigen EU-Länder aufkommen wird!
Dies, liebe Leser, ist nun endgültig Geschichte bzw. die Unantastbarkeit eines politischen Status Quo ist im Laufe der Zeit trotz aller Beteuerungen durch die Politik über Nacht über Bord geworfen worden!
Wir haben zwar keine Eurobonds, aber über die Hintertür hat explizit gerade unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel in „Zusammenarbeit“ mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron ein 500-Milliarden-Euro-Hilfsplan auf den Weg gebracht, dass unter anderen Frankreich einen nicht rückzahlbaren Zuschuss gewährt in Höhe von 38,8 Milliarden Euro kommend von den EU-Geberländern.
Anders ausgedrückt, liebe Leser:
„Da vereinbart das über beide Ohren überschuldete EU Land Frankreich (!) mit dem EU Geberland Deutschland, was über zwei Jahrzehnte hinweg gerade Frankreich und nahezu alle übrigen EU Länder immer wieder angemahnt hatte ihre maroden Staatshaushalte in Ordnung zu bringen, dass unter anderem Deutschland an Frankreich 27 Prozent von 38,8 Milliarden Euro von ihren Staatsäckel – Im Klartext: rund 10,5 Milliarden Euro – genährt von deutschen Steuerzahlern (!) an die Franzosen als Zuschuss unwiederbringlich auf Nimmerwiedersehen überweist, was dann auch noch der französische Präsident Emmanuel Macron zusammen mit unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einer Pressekonferenz gemeinsam als großen Erfolg verkündete!“
Darüber hinaus spielt sich bzw. gebärdet sich der französische Staatspräsident Emmanuel Macron auf der besagten Pressekonferenz in Brüssel als Staatsmann in der EU und weltweit auf, liebe Leser, obwohl er im Grunde genommen nicht viel mehr ist als einer seiner zahllosen Clochards unter den Pariser Brücken an der Seine!
Im Klartext:
„Wir deutschen Steuerzahler kommen für die Schulden eines anderen Landes auf, bzw. sogar neben Frankreich, auch für die Schulden von Italien, Spanien, Griechenland, etc. pp!“
Was für eine Ironie des Lebens, liebe Leser!
Dieser französische Präsident Emmanuel Macron sollte sich nicht als Staatsmann aufspielen, sondern eher demütig sich in die Ecke stellen und sich schämen, als Industrienationsführer und „Möchte-gern-Atommacht“ Zuschüsse von deutschen Steuerzahlern, wie ein Bettler entgegen nehmen zu müssen, weil ansonsten Frankreich bankrott wäre, liebe Leser.
Ob Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, etc. pp sie alle leiden unter einem hochbezahlten und zugleich aufgeblähten Behördenapparat dessen Mitarbeiter sich eine Altersversorgung leisten, von dem deutsche Steuerzahler und heutige Rentner nur so träumen können.
Bis heute wurden von allen diesen Pleiteländern gerade in diesem Bereich der Altersversorgung im eigenen Land Reformen großkotzig angekündigt, aber bis heute nicht umgesetzt, liebe Leser.
Auch die Steuerzahlungsmoral an ihren Staat lässt in diesen Ländern zu wünschen übrig, liebe Leser.
Während bei uns in Deutschland die Finanzämter jeden Bewirtungsbeleg bei Selbstständigen zu Recht hinterfragen, wartet man in den EU-Nehmerländern, wie Spanien, Italien, Griechenland, etc. pp beim Besuch einer Lokalität in den besagten Ländern vergebens auf irgend einen Quittungsbeleg, was die Steuerzahlungsmoral dieser Schuldenländer am Tropf der EU-Geberländer, wie Österreich, Dänemark, Niederlande, Schweden, Deutschland, etc. pp, eindeutig und für jeden nachvollziehbar unmissverständlich aufzeigt.
Und, liebe Leser, exakt sind es diese Gelder an verschwendeten öffentlichen Ausgaben in aufgeblähten Behördenapparaten bzw. fehlenden Steuereinnahmen wegen fehlender Steuerzahlungsmoral der entsprechenden Bürger in den besagten EU-Pleiteländern die fehlen, um in der Vergangenheit einen in die Zukunft ausgerichtetes Gesundheitswesen hätte aufbauen zu können, was nun zur Folge hat, dass gerade in Italien, Spanien, Frankreich, etc. pp die Corona Pandemie so eklatant um sich greifen konnte, weil es an Beatmungsapparaten fehlte, an Desinfektionsmitteln, Atemschutzmasken, geeigneten Personal zur Virenbekämpfung, etc. pp.
Dass, liebe Leser, wir deutschen Steuerzahler nun für diese schlampige und zugleich unverantwortliche Staatspolitik von EU-Pleiteländer, wie Frankreich,. Italien, Spanien, Griechenland aufkommen sollen, ist in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ein Skandal!
Nur der vollständigkeitshalber sei an dieser Stelle gesagt, dass Italien 81,8 Milliarden Euro von der EU als nicht rückzahlbaren EU-Zuschuss erhält und Spanien 77,3 Milliarden Euro, liebe Leser, für dessen Rückzahlung die EU Geberländer sich über 30 Jahre hinweg Zeit lassen werden und somit auch noch zukünftige Generationen belasten werden, wenn „Merkel, Scholz, Maas, Altmaier & Co.“ es sich schon längst mit ihren üppigen Altersbezügen in ihrem Rentnerdasein gemütlich gemacht haben werden, liebe Leser.
Soll angesichts dieser Faktenlage noch irgend ein deutscher Politiker daherkommen, der meint eine Sozialausgabe, etc. pp mit der Begründung ablehnen zu müssen, weil es keine Gegenfinanzierung für eine derartige Ausgabe geben würde und man wolle doch zukünftige Generationen nicht noch zusätzlich mit derartigen Schulden belasten!
Dass absolut aberwitzige, liebe Leser, ist jedoch die Begründung der Politiker mit einmal mehr tatkräftiger Unterstützung von einer Vielzahl der Medien hier in Deutschland, weshalb diese „verkappten Eurobonds“ nun für die EU-Schuldenländer notwendig werden, liebe Leser.
Begründung:
„Die Länder Frankreich, Italien, Spanien, etc. pp sind so pleite durch die Corona Krise geworden, dass sie dringend nicht zurückzahlbare Zuschüsse benötigen, damit wir Deutsche als drittstärkste Exportnation der Welt in diese EU-Pleiteländer überhaupt noch weiterhin liefen können.“
Bullshitt soweit das Auge blickt, liebe Leser!
Deutsche Unternehmer haben keine Corona-Zuschüsse erhalten, sofern sie ohnehin bereits am 31.12.2019 mit ihrem Geschäft in, oder kurz vor der Insolvenz standen.
Italien, Griechenland, Frankreich, Spanien, etc. pp sind seit Jahren schon chronisch pleite, ohne es offensichtlich nicht selber zu wissen (!), liebe Leser, und erhalten trotzdem 500 Milliarden Euro an Zuschüssen, ohne sie jemals zurückzahlen zu müssen!
Ironie des Schicksals, bezeichnen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ diese vermeintliche „EU/Deutschland-Logik“, liebe Leser, oder dumm gelaufen für insolvenzgefährdete deutsche Unternehmer die nicht einen Pleitestaatstatus haben, wie Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, etc. pp!
Wir deutschen Steuerzahler müssen Zuschüsse auf Pump (!) an die EU-Schuldenländer zahlen, damit diese besagten EU-Pleiteländer aus Deutschland weiterhin Waren beziehen können!
Wie krank ist das denn, liebe Leser!
Hinzu kommen neben den 500 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen, noch weitere 250 Milliarden Euro an EU-Krediten, sowie 1,35 Billionen Euro Anleihe Ankäufe von „Schrott-Anleihen“ der Pleiteländer die der EZB-Rat am 04.06.2020 beschlossen hatte, liebe Leser, dessen Wert lediglich der Papierwert sein dürfte, worauf die Staatsanleihen der Pleiteländer gedruckt werden bzw. rückwirkend in die Vergangenheit gerichtet, gedruckt wurden!
Damit, liebe Leser, ist auch klar, dass die kalte Enteignung der sparsamen Bundesbürger in unserem Land bis auf weiteres zukünftig weiterhin fortgesetzt wird, weil die Zinsen auf Sparguthaben, etc. pp im EU-Gebiet wie bisher weiterhin bei nahezu „null“ liegen dürfte, da die EZB ihre Zinskredite an die EU-Länder weiterhin bei „null“ belassen wird, denn sollte die EZB den Leitzins erhöhen, wären die hochverschuldeten EU-Länder, wie Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich noch mehr pleite, als sie es ohnehin schon sind, liebe Leser, denn erhöhte Kreditzinsen können diese besagten EU-Pleiteländer ebenso wenig zahlen, wie alle übrigen zusätzlich sonstigen Staatsausgaben auch nicht, da Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, etc. pp seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse leben und nur deshalb noch keinen Staatsbankrott öffentlich anmelden mussten, weil sie am Tropf der EU-Geberländer hängen, dessen größter EU-Einzahler bekanntlich Deutschland mit 27 Prozent ist!
Dass die Zuschüsse von 500 Milliarden Euro an die EU-Pleiteländer, wie Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, etc. pp und deren Finanzierbarkeit auf 30 Jahre Rückzahlung durch die EU Geberländer, wie Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweden, etc. pp rechtlich äußerst bedenklich ist, dürfte Kennern der Szene klar sein, weil eigentlich die EU laut Maastricht-Vertrag keine Schulden machen dürfte, was sie nun tatsächlich jedoch sehr wohl macht, liebe Leser!
Geschenkt darauf hinzuweisen, liebe Leser, dass auch der Ankauf von Schrottanleihen durch die EZB laut Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zumindest aus deutscher Sicht in der bisherigen Form mehr oder weniger rechtswidrig war, liebe Leser, und es bleibt abzuwarten, wie die EZB Verantwortlichen zukünftig die Bundesverfassungsvorgaben bei ihren 1,35 Billionen Euro Anleihe Ankäufen erfüllen werden?
Im Klartext, liebe Leser:
„In unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ wurde durch die EZB und deren Anleihen Ankäufe in Höhe von 1,35 Billionen Euro (!) die Staatsfinanzierung hoch verschuldeter EU-Länder erst ermöglich, was die Maastricht-Verträge ausdrücklich untersagen!“
Insgesamt, liebe Leser, werden deutsche Steuerzahlen von diesen 500 Milliarden Euro Zuschüssen 27 Prozent an die EU-Pleiteländer, wie Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, etc. pp zahlen müssen, was in Zahlen bedeutet:
1.350.000.000 Euro
Von der EU genehmigte Zuschüsse mit tatkräftiger Unterstützung unserer in den Medien hochgelobten Bundeskanzlerin Angela Merkel unkontrolliert versenkte hart erarbeitete deutsche Steuergelder auf Nimmerwiedersehen in EU-Pleiteländer, wie Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, etc. pp, liebe Leser!
Und, liebe Leser, ob diese Zuschüsse von 500 Milliarden Euro tatsächlich unter anderem für den Aufbau des maroden Gesundheitswesens in den besagten EU-Pleiteländern verwendet wird, wie es die Politiker über die Medien den deutschen Steuerzahler gegenüber hoch und heilig versichern, oder für die Förderung des Klimaschutzes, etc. pp ist wohl eher unter der Rubrik „Wunschdenken der handelnden Politiker“ zu bewerten, oder als medienwirksam verpackte Beruhigungspille der gebeutelten deutschen Steuerzahler anzusehen, die die Zeche von 500 Milliarden Euro an die EU-Pleiteländer hauptsächlich aufzubringen haben, da es an entsprechenden Kontrollmechanismen fehlt!
Ein Schelm der da glaubt, liebe Leser, dass die nicht rückzahlbaren Zuschüsse von 500 Milliarden Euro in die von uns in dieser Kolumne „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ zitierten EU-Pleiteländer nicht zur Förderung des Gesundheitswesens, oder des Klimaschutzes verwendet werden, sondern für weitere Wohltaten an die Bürger in den EU-Pleiteländern verpulvert werden, oder zur Sanierung der maroden Staatsfinanzen!
Eine aus der von uns als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in dieser Kolumne aufgezeigte Faktenlage resultierende weitere Folge ist, liebe Leser, dass nun erst recht die Inflationsangst in Europa umher geht, liebe Leser!
Und, liebe Leser, wer der EU-Präsidentin Ursula von der Leyen ihr hochheiliges Versprechen glaubt, dass diese 500 Milliarden Euro Zuschuss an die EU-Pleiteländer, wie Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, etc. pp einmalig für die Ewigkeit sein würden, der sollte sich an das erinnern, was wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ eingangs unserer heutigen Kolumne bereits sagten bzw. prophezeiten:
„Und, liebe Leser, je energischer und vehementer Politiker öffentlich über die Medien an der Unantastbarkeit an irgend einem vermeintlich politischen Status Quo festhalten, kann man als Bürger dieses „vermeintlichen Rechtsstaates“ zumindest in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fest davon ausgehen, dass das vermeintliche Unantastbare mit absoluter Sicherheit irgendwann fallen wird, liebe Leser!“
Eins steht auf jeden Fall schon heute fest für uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, liebe Leser:
„Wenn der Staat an seine Bürger etwas aus seinem Staatssäckel abgibt, dann wird er das was er gibt, von seinen Steuerzahlern doppelt und dreifach so hoch über Steuern, etc. pp erbarmungslos von der hart arbeitenden deutschen Bevölkerung wieder zurückfordern!“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Dienstag, 9. Juni 2020
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