Uwe Brandhorst Wardenburg, den 10.05.2020
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Der Trendforscher Matthias Horx meint in einem NWZ Interview vom 30.04.2020, dass die Corona Krise nicht nur Schlechtes an sich hat, liebe Leser, sondern zukünftig auch einiges Gutes mit sich bringen wird.
Es wird sich nach der Corona Krise vieles in der gesamten Welt ändern, so zumindest meint es der Trendforscher Matthias Horx in dem besagten NWZ Bericht.
So sagt der Trendforscher beispielsweise:
„(…) In der neuen Welt spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten. (…).“
Ist das wirklich so, liebe Leser?
Wird Vermögen zukünftig in unserer Gesellschaft keine Rolle mehr spielen, wie es der Trendforscher Matthias Horx in seinem Interview mit der NWZ behauptet?
Wohl kaum, liebe Leser.
Diejenigen, liebe Leser, die in einem kapitalistisch geführten Rechtsstaat leben, wozu im Übrigen auch Deutschland meint (!) zu gehören, werden die Kapitalisten schon dafür sorgen, dass ihr Vermögen weiter wächst und somit, liebe Leser, dass ihr Vermögen auch zukünftig weiter wachsen wird bzw. zumindest sie ihr Vermögen gegenüber Dritten ohne Wenn und Aber verteidigen werden!
Insofern glauben wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nicht, dass nach der Corona Krise für Kapitalisten, etc. pp ihr angesammeltes Vermögen keine Rolle mehr spielen wird.
Passend hierzu, liebe Leser, sollten wir im Übrigen auch nur einmal darüber hinaus daran denken, dass viele Unternehmer, Konzernchefs, etc. pp, wovon wir hoffen wollen bzw. stark davon ausgehen (!), nach der Corona Krise zur Sicherung ihres Unternehmens/Vermögens sich Gedanken darüber machen werden, ihre Eigenkapitaldecke für ihr Unternehmen massiv zu erhöhen, um vor zukünftigen schlechten Zeiten – die nächste Virus Pandemie kommt bestimmt (!) - besser ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter, aber auch ihr angesammeltes Vermögen zu schützen und nicht, wie es aktuell bei dieser Corona Krise für Jedermann unschwer zu erkennen war, bereits nach noch nicht einmal 4 Wochen ohne Einnahmen vor der Pleite bzw. Insolvenz stehen bzw. standen und nach staatlichen Zuschüssen schrien bzw., zwingend darauf angewiesen waren, um ihr Unternehmen vor den Ruin zu bewahren!
Also im Klartext, liebe Leser:
„Vermögen wird auch nach der Corona Krise eine gewichtige Rolle in unserer Gesellschaft bzw. im Wirtschaftsleben spielen!“
Ebenso glauben wir auch nicht, wie es der Trendforscher Matthias Horx in seinem Interview gegenüber der NWZ behauptet, dass nach der Corona Krise sich die globale „Just-in-time-Produktion“ überlebt haben wird.
Wenn durch eine „Just-in-time-Produktion“ sich Vertriebskosten in Form von Lagerunterhaltungskosten für einen Produzenten einsparen lassen, wird ein gewinnorientierter Unternehmer immer seine Produktion für sein Produkt dieser Art der „Just-in-time-Produktion“ gegenüber einem Lager mit kostenaufwendigen Warenvorratslager, sowie entsprechendem Lagerpersonal vorziehen, liebe Leser!
Ist doch logisch, liebe Leser, oder?
Dass, liebe Leser, der Technikhype nur noch etwas für Hartgesottene zukünftig sein wird, die nach wie vor an die große digitale Erlösung glauben, wie es der Trendforscher Matthias Horx glaubt, ist in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ ebenfalls ein Irrglaube dem Herr Horx aufgesessen ist, liebe Leser!
Die Technik mit all ihren Facetten ist aus einer konsumorientierten Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, liebe Leser, weil ansonsten die Weltbevölkerung nicht mehr ernährt, gekleidet, etc. pp werden könnte.
Im Übrigen, liebe Leser, ist und bleibt der industrielle Fortschritt in unserer Welt eine unantastbare Konstante für alle Zeit, weil in einer global handelnden Wirtschaftswelt die Kostenherstellung eines Produkts und dessen Verkauf immer im Wettbewerb zu anderen Mitbewerbern steht bzw. auch zukünftig stehen wird und diese Unternehmen bzw. Konzerne immer automatisch im Preiskampf mit ihren Konkurrenten auf dem freien Weltmärkten stehen, was im Klartext nichts anderes bedeutet:
„Nur durch die Technik, etc. pp werden auch zukünftig die Stückkosten eines Produkts gesenkt und nur so können Unternehmer mit ihren Produkten im Wettbewerb der Konkurrenz auf den heimischen, wie auch internationalen Märkten heute aber auch zukünftig bestehen!“
Ein weiteres positives Element dieser Corona Krise wird sein, worauf auch der Trendforscher Matthias Horx in seinem Interview mit der NWZ hinweist, dass der CO2-Ausstoß in diesem Jahr 2020 erstmals in der Geschichte der Menschheit fallen wird.
Dazu meint der Trendforscher Matthias Horx:
„(…) Diese Tatsache wird etwas mit uns machen. Wenn das Virus so etwas kann – können wir das womöglich auch? Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie läuft zu sehr in eine Richtung, in der es keine Zukunft gibt. (…).“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben nicht, dass die Corona Krise dazu führen wird, dass der CO2-Ausstoß sich zukünftig maßgeblich verringern wird in dieser Welt, liebe Leser, weil die Menschheit versorgt werden will bzw. muss, was zur Folge hat, dass entsprechend die Schornsteine rauchen müssen, um diese existenziellen Produkte des täglichen Bedarfs für die Menschheit zu produzieren, liebe Leser, und damit eng verbunden, weil das Profitdenken bzw. die menschliche Gier auch in der Zukunft immer da sein wird, solange sich die Welt dreht!
Aber, liebe Leser, diese Corona Krise hat bzw. wird noch weitaus mehr gute Seiten nach sich ziehen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Denken wir nur einmal daran, wie viele neue Geschäftszweige bzw. Arbeitsstrukturen in vielen Unternehmen neu entstanden sind, die es in dieser Größe, Flexibilität, etc. pp vor der Corona Krise nicht gegeben hat bzw. man überhaupt nicht daran gedacht hat, dass sie überhaupt so in dieser Art und Weise funktionieren würden, liebe Leser.
Denken wir nur einmal an das Home Office, was vor der Corona Krise eher verpönt war bzw. müde von allen übrigen Mitarbeiter gegenüber denjenigen Mitarbeitern, die sich für das Home Office in ihrem Unternehmen aussprachen bzw. für deren Durchsetzung in ihrem Betriebsumfeld stark machten müde belächelt wurden, weil man glaubte, dass Arbeitnehmer/innen in Home Office sich vor der wirklichen Arbeit im Unternehmen drücken würden, oder aber zu Hause eine ruhige Kugel schieben wollen.
Durch die Corona Krise haben viele Unternehmenschefs gemerkt, dass Home Office funktioniert, weil die gestellten Aufgaben zur Zufriedenheit des Geschäftsinhabers von seinen Mitarbeitern von zu Hause auch erledigt werden können, bzw. aktuell wurden!
Das gleiche gilt für Videokonferenzen, liebe Leser!
Fahrkosten- und Arbeitszeitersparnisse sind nur zwei Argumente, liebe Leser, die für derartige Tele- und Videokonferenzen sprechen und sich ebenso im täglichen Arbeitsleben etablieren dürften, wie das von uns eben beschriebene Home Office.
Vielleicht wird auch das unhygienische „Händeschütteln“ in unserer Kultur bei vielen Bürgern unseres Landes endlich der Vergangenheit angehören, was nun während der Corona Krise bekanntlich ein abruptes Ende fand, liebe Leser, und man nach der Corona Krise es zukünftig bei einem einfach „Hallo“, oder Guten Tag“ belässt, aber auch bei jedem Besuch im Supermarkt, etc. pp man automatisch danach zum Desinfektionsmittel greift, was wir hier von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ als eine ganz schöne neue Errungenschaft/Eigenschaft aus der Corona Krise für die Zukunft mitnehmen bzw. beibehalten werden.
Nicht zu vergessen, liebe Leser, die zahllosen Liefer- und Abholservice Dienstleistungen von Restaurants, Bars, Supermärkten, etc. pp, wie auch online Bestellungen, die vor der Corona Krise eher ein regelrechtes „Mauerblümchen Dasein“ im stationären Handel führten, liebe Leser, werden nach der Corona Krise in vielen Unternehmen zu einem unter Umständen erheblich Umsatzplus führen.
Was wir als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ damit sagen wollen, ist, dass viele Unternehmen nach den Zwangsschließungen ihrer Geschäfte durch die Corona Krise in Verbindung mit der Politik gezwungen wurden sich neue Absatzkanäle mit neuen Arbeitsstrukturen zu überlegen, die zwar während der Corona Krise den verloren Umsatz nicht kompensieren konnten, liebe Leser, aber nach der Corona Krise vielen Geschäftsinhaber durch die neue Geschäftsidee verbunden mit den neu erlangten Absatzkanälen die sie während der Corona Krise kennengelernt und ausgebaut haben ein Umsatzplus einbringen werden und dies teilweise in nicht unerheblicher Höhe, sofern diese besagten Absatzkanäle während der Corona Krise gut aufgebaut wurden und für die Zukunft auch dementsprechend gut weiter gepflegt werden.
Es wird nach dieser Corona Krise in Deutschland auch hoffentlich ein Umdenken bei den Politikern und den Krankenhausgeschäftsführern in der Art und Weise eintreten, dass man zukünftig gegen einen Virenausbruch, gleich welcher Art besser vorbereitet ist, wie zum Beispiel bei der Versorgung von Krankenhäusern, aber auch uns Bürgern mit Atemschutzmasken, Desinfektionsmitteln, Schutzanzügen, Einweg-Gummihandschuhen, Beatmungsgeräten, Schnelltests mit den entsprechenden Labors insbesondere auch in den ländlichen Gegenden, etc. pp, liebe Leser, denn diese Corona Krise hat schonungslos offen gelegt, dass Deutschland mit inzwischen rund 170.000 Infizierten und über 7.000 Toten alle andere als gut vorbereitet war, wie es uns unser Gesundheitsminister Jens Spahn Mitte Januar diesen Jahres hoch und heilig vor laufender Kamera versicherte bzw. versprach!
Hoffen können auch die Bediensteten der Altenpflegeeinrichtungen, der Krankenhäuser, der Supermärkte, etc. pp, dass ihre Arbeit nicht nur während der Corona Krise die nötige Anerkennung in der Gesellschaft und insbesondere bei den Politikern tatsächlich findet, liebe Leser, und es darüber hinaus nicht nur bei einem lapidaren „Danke schön“ bleibt, sondern bei zukünftigen Tarifverhandlungen es zu einer Erhöhung kommt, die diese besagten Personen verdienen die unter Einsatz ihres Lebens den „Laden“ hier in Deutschland während der Corona Krise im Rollen gehalten haben!
Ebenso dürften die ausländischen Facharbeiter auf den Schlachthöfen durch die Corona Krise hoffentlich endlich dahingehend Gehör finden, dass ihre menschenunwürdigen Unterbringungen in sogenannten „Sammelunterkünften“, wo nun bekanntlich zahlreiche Arbeiter an dem Corona Virus erkrankten, liebe Leser, von den Ordnungsämtern und den Gesundheitsbehörden untersucht werden und notwenige Änderungen zum Wohle der besagten Arbeiter auf den Schlachthöfen führen, aber auch die jetzigen Prüfer, die diese menschenverachtenden Zustände über Jahrzehnte hinweg duldeten und noch heute aktuell in den Medien behaupten, dass alles in Ordnung sei bei der Unterbringung der ausländischen Mitarbeiter und deren menschenverachtenden Arbeitsbedingungen, zur Verantwortung gezogen werden, liebe Leser, genauso wie die „Fleischmafiabosse“ die durch Subunternehmer ernsthaft meinen sich aus der Verantwortung ziehen zu können, wie „ihre“ Mitarbeiter „hausen“ und unter welchen sonstigen schlechten Arbeitsbedingungen –Stichwort: fehlende Betriebsräte, schlechter Lohn, etc. pp - diese armen „Kreaturen“ auf den Schlachthöfen leben bzw. arbeiten müssen!
Dass der NWZ Redakteur Stefan Idel in einem Kommentar vom 12.05.2020 angesichts dieser Faktenlage ernsthaft bezweifelt, dass Verbraucher zukünftig für bessere Arbeitsbedingungen auf den Schlachthöfen mehr für ihr Fleisch ggf. bezahlen müssten, weil durch die anstehende Rezession in Deutschland die Verbraucher in unserem Land immer weniger Geld zur Verfügung hätten, dürften angesichts der aktuellen „Fleisch Billigangeboten“ ein absoluter Witz sein, liebe Leser, wenn man bedenkt, was ein Glas Cola in einem Café kostet den sich zahllosen Verbraucher in unserem Land ohne mit der Wimper zu zucken bestellen.
Auch die Medien werden nach dieser Corona Krise hoffentlich schonungslos die Versäumnisse der amtierenden Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Maas, Altmaier & Co.“ aufdecken, aber auch ihr eigenes Verhalten überdenken, wie sie fast durch die Bank die Versäumnisse während der Corona Krise komplett ausblendeten und man als Konsument während der gesamten Corona Krisenzeit das Gefühl nicht los wurde, dass sämtliche Medien in ihren öffentlichen Aussagen „gleichgeschaltet“ waren, liebe Leser, wohl wahrscheinlich auch deshalb, um in der breiten Öffentlichkeit keine Unruhe aufkommen zu lassen, wenn herausgekommen wäre, wo die Politik überall komplett versagt hat!
Nicht zu vergessen, liebe Leser, auch der Aspekt, dass man als Unternehmer/in, als Arbeiter/in und als Angestellte/r mehr oder weniger über Nacht Zeit hatte die Dinge zu tun die man ohnehin schon seit geraumer Zeit vor hatte zu machen, wie zum Beispiel das Dach zu reparieren, den Garten für den Sommer instand zu setzen, mit den/der Kindern/Familie Monopoly zu spielen und Fahrrad zu fahren, bzw. im Wald spazieren zu gehen, einmal das Haus/das Geschäft wieder auf Vordermann zu bringen ohne irgendeinen Druck zu verspüren, weil am nächsten Tag war man ja ohnehin wieder zu Hause und musste nicht zur Arbeit bzw. ins Unternehmen gehen, liebe Leser!
Apropos Fahrrad fahren, liebe Leser:
„Da lebt man jahrzehntelang in seiner Heimat, aber da muss erst eine Corona Krise kommen, damit man die Schönheiten seiner Umgebung per Fahrrad oder zu Fuß in Form eines Sparzierganges kennenlernt, liebe Leser!“
Was für eine herrliche Zeit war doch die „Corona Zeit“, liebe Leser, wo man endlich einmal nach der Last und dem Druck der vergangenen Jahre ganz einfach runterkommen konnte bzw. musste und das Leben in nahezu vollen Zügen auch ohne Restaurantbesuche und Freundes- bzw. Familienkreisbesuchen“ vollkommen ungezwungen genießen konnte, aber auch vollkommen zeitlos einmal in sich gehen konnte und sein eigenes Leben revuepassieren lassen konnte, um über den Sinn bzw. besser gesagt Unsinn (!) seines eigenen bisher gelebten Lebens einmal ernsthaft nachzudenken!
Natürlich, liebe Leser, vergessen wir hier von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nicht diejenigen Mitmenschen unter uns, die unter der Corona Krise gelitten haben, sei es durch Krankheit am Corona Virus, oder womöglich sogar durch das Corona Virus im schlimmsten Fall verstorben sind, oder in finanzielle Not geraten sind, weil sie in Kurzarbeit geschickt wurden, ihre Arbeit verloren haben, oder sogar ihr Geschäft schließen mussten.
Dennoch, liebe Leser, bei allem Leid den dieser Virus weltweit der Menschheit verursacht hat, gibt es auch positive Seiten dieser besagten Pandemie auf den wir in unserer heutigen Kolumne einmal zur Sprache kommen wollten.
Denn eins ist auch klar, liebe Leser:
„Der Blick in die Zukunft ist besser, weil wir aus der Vergangenheit lernen können, um es zukünftig besser zu machen, als der Blick in die Vergangenheit, aber nichts mehr daran ändern können!“
Abschließend sei an dieser Stelle gesagt:
„Auch wenn wir nicht in allen Punkten des Trendforschers Matthias Horx in unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ bei seinen Überlegungen übereinstimmen, dass man für die Zukunft auch aus der Corona Krise positive Seiten mitnehmen kann, sofern man will, so stimmen wir Herrn Horx durchaus zu, dass diese Corona Krise durchaus auch ihr Gutes hat, liebe Leser!“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
Dienstag, 12. Mai 2020
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