Uwe Brandhorst Wardenburg, den 04.04.2020
Hardenbergstr. 5
26203 Wardenburg
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Fax 04407/8459
Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
„Na, liebe Leser, sind auch Sie schon am Häkeln von Atemschutzmasken fleißig dabei?“
Also, liebe Leser, wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ sind hier jeder für sich in einem privaten Raum – wegen der Ansteckungsgefahr und dem Einhalten des Abstandes – mit der kompletten Mannschaft fleißig dabei Atemschutzmasken für sich selbst und seine Lieben zu Hause zu nähen bzw. mit sonstigen Hilfsmitteln herzustellen.
Dank eines Schnellkurses in den Abendstunden bei der hiesigen Volkshochschule vor Ort bei der überaus netten und zugleich fachkundigen „Häkelmutti“, Andrea Brennschmidt, wurde uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ im Handumdrehen das Häkeln beigebracht, liebe Leser!
Bettlacken um Bettlacken werden hier kurz und klein geschnitten und anschließend mit einem Saum versehen, sowie Löcher gestanzt, um dort Gummibänder auf der einen, wie auf der anderen Seite zu befestigen, damit man diese Gummibandhalterungen um die Ohren herum sich ziehen kann und somit gewährleistet ist, dass die Maske im Gesicht als Schutz für seinen Gegenüber fest an ihrem Platz sitzt.
Über die Räume verteilt erzählen wir uns dann gegenseitig während unserer „privaten Häkelstunden“, wie schön doch die Welt ist, wenn man so kurz vor der Rente es noch einmal erleben darf Atemschutzmasken zu häkeln, liebe Leser!
Inzwischen haben wir allesamt uns schon blutige Finger gehäkelt und mussten noch einen extra Raum in unseren Redaktionsräumen frei machen, damit wir die ganzen selbstgebastelten bzw. selbstgehäkelten Atemschutzmasken unterbringen können.
Und, liebe Leser, jeden Tag werden es mehr Atemschutzmasken und ein jeder von uns ist stolz zu diesem überaus sinnvollen Ergebnis für den Erhalt der deutschen Mitbürger in unserem Land mit beigetragen zu haben!
„Do it yourself“ Gebrauchsanweisungen über das Anfertigen von Atemschutzmasken findet man unter anderem im Internet, liebe Leser!
Ja, liebe Leser, in einem hochtechnisierten Land wie Deutschland, in dem laut unseres Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wegen der Corona Krise angeblich alles zum Besten bestellt ist bzw. Herr Spahn ernsthaft behauptet (!) alles im Griff zu haben und bestens auf eine Pandemie vorbereitet zu sein, wie er es vor Ausbruch der Corona-Krise bereits Anfang Januar in diesem Jahr und danach fast schon gebetsmühlenartig regelmäßig in den Medien immer wieder behauptete, muss man schon als verantwortungsbewusster Bürger dieses Landes „mithäkeln“, um dieser Pandemie endgültig ein Ende zu setzen bzw. den Garaus zu machen, liebe Leser!
Tja, liebe Leser, wir können auf dem Mars von der Erde aus ein kleines Auto bewegen und sitzen nun da und häkeln Atemschutzmasken, weil wir ja laut unseres Bundesgesundheitsministers Jans Spahn angeblich alles im Griff haben!
Einmal ganz im Ernst, liebe Leser:
„Wie blöd bzw. verrückt ist das denn?“
Diese Industrienation als Exportweltmeister ist laut „Merkel, Altmaier, Spahn, Maas & Co.“ so gut vorbereitet, dass wir Bürger mangels der Bereitstellung von Atemschutzmasken durch den Handel bzw. einer verantwortungsbewusst handelnden Bundesregierung gezwungen sind für unseren eigenen Schutz Atemschutzmasken selbst zu häkeln bzw. in „Do it yourself“ Manier herzustellen?
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Dass selbst jetzt schon es an Atemschutzmasken, Schutzanzügen, sowie an Desinfektionsmitteln sogar in den Krankenhäusern fehlt, obwohl der Höhepunkt der Corona Pandemie laut Expertenaussage uns noch bevor steht, wie man es aus den Medien erfährt bzw. erfahren konnte, sagt alles über die tatsächliche Situation in Sachen „Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus in unserem Land“ aktuell hier in Deutschland aus und belegt in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, dass die Aussage unseres Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in Deutschland ist alles zum Besten vorbereitet eine riesige Lüge ist!
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Sollten wir hier in Deutschland, wie in Österreich gerade aktuell gesetzlich verordnet, ebenfalls nur außer Haus gehen dürfen, sofern wir eine Atemschutzmaske tragen, wäre ein derartiges Gesetz, analog wie in Österreich, hier in Deutschland gar nicht umsetzbar, weil es an entsprechenden Atemschutzmasken für die gesamte Bevölkerung von vorne bis hinten fehlt, liebe Leser!
Was sollte also die jüngste Videokonferenz am vergangen Mittwoch, den 01.04.2020 zwischen „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co.“, die laut den Medien angeblich über die Möglichkeit ernsthaft diskutierten eine gesetzliche Verordnung zu schaffen, dass alle Bürger nur noch dann nach draußen gehen dürfen, wenn sie eine Atemschutzmaske tragen würden, obwohl die handelnden Politiker bereits zu diesem besagten Zeitpunkt wussten, liebe Leser, dass wir in Deutschland überhaupt nicht in der Lage sind ggf. wären unsere Bürger ausreichend mit Atemschutzmasken komplett auszustatten?
Und, liebe Leser, wenn nun das Ergebnis dieser ominösen Fake-Videokonferenz zwischen den besagten Politikverantwortlichen war, dass das grundsätzliche Tragen von Atemschutzmasken laut irgendwelcher Experten nicht notwendig wäre, dann können wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nur dazu sagen:
„Geschenkt!“
Wer als verantwortlicher Politiker es über Monate bzw. über Jahre hinweg versäumt hatte für einen ausreichenden Schutz seiner Bürger in Form von Atemschutzmasken zu sorgen, der wird wohl kaum öffentlich zugeben, dass das Tragen von Atemschutzmasken außer Haus zwingend notwendig sei, um eine weitere Ausbreitung der Corona-Infektionen zu verhindern, weil die handelnden Politiker es in der Vergangenheit versäumt hatten Atemschutzmasken für die gesamte deutsche Bevölkerung in einem ausreichenden Maß sicherzustellen, liebe Leser!
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Wer noch in der Lage ist als Deutscher Mitbürger bis drei zählen zu können, der kann sich auch mit wenig Hirnmasse vorstellen, liebe Leser, dass das Tragen von Atemschutzmasken außerhalb des Hauses sehr wohl Sinn macht, um zum Beispiel als unwissender Träger des Corona-Virus seinen Gegenüber nicht anstecken zu können, oder?
Eins, liebe Leser, steht auf jeden Fall fest:
„Masken können andere schützen!“
Frage daher an die deutsche Bevölkerung:
„Für wie blöd halten die uns da „oben“ eigentlich und wo sind einmal mehr die Medien, die diesen verantwortlichen Politikern endlich einmal gehörig den Marsch blasen und die Inkompetenz und Missmanagement der besagten Politiker, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co“, bei dieser Corona-Krise öffentlich anprangern, was auch für jeden Dummkopf ganz offensichtlich klar deutlich erkennbar ist bzw. sein sollte, liebe Leser?“
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Wenn wir dann noch hören, dass die Diskussion, ob man bei Infizierten die Handydaten im Bedarfsfall beschlagnahmen dürfte, oder eine entsprechende App ggf. nutzen dürfte, um bei einer Corona Infizierung seine/ihre Kontaktpersonen herauszufinden, dann fragen wir uns von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“:
„Warum ist das nicht schon längst vor Jahren geschehen bzw. in so einem Extremfall eine gesetzliche Grundlage geschaffen worden?“
Wenn Handydaten dazu führen, dass Menschenleben geschützt bzw. gerettet werden, liebe Leser, dann scheißen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ auf den Datenschutz, oder, liebe Leser?
Versagen unserer Bundesjustizministerin Christine Lamprecht auf der ganzer Linie, so zumindest meinen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, wenn Frau Lamprecht sich nun erst Ende März 2020 Gedanken darüber macht, wie man Handydaten bei Corona Infizierten im Bedarfsfall nutzen könnte, um das Ausbreiten der Corona Infizierten in Deutschland zu stoppen!
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Zurzeit werden in der Woche 160.000 Personen in Deutschland getestet, ob sie einen Corona-Virus haben oder auch nicht, liebe Leser.
Aktuell werden täglich 100.000 Tests an möglichen Corona infizierten Bürgern in Deutschland durchgeführt.
Ende April (!) wollen die verantwortlichen Politiker pro Tag (!) 200.000 derartige Tests bundeweit durchführen.
Frage an die deutsche Öffentlichkeit:
„Wer angeblich laut unseres Bundesgesundheitsministers Jens Spahn gut vorbereitet sein will, der braucht nicht über vier Monate (!) seit dem Ausbruch des Corona-Virus in der Millionenstadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei, um 200.000 Schelltests täglich hier in Deutschland durchführen zu können, oder, liebe Leser?“
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Wie man es besser macht zeigt uns Taiwan, wo dieses Land mit 23 Millionen Einwohner rund 300 Infizierte hatte (Stand: 25.03.2020), weil sie bereits Ende Dezember 2019 Flugpassagiere aus China kommend sofort auf das Corona-Virus untersuchten und Infizierte umgehend 14 Tage in Quarantäne steckten, Grenzen geschlossen hatte und alle ihre Bürger sofort umgehend einen Schnelltest unterzogen hatte und nur Bürgern ihres Landes eine Ausgangssperre verpassten die auch tatsächlich getestet infiziert waren. In Taiwan sind alle Läden nach wie vor uneingeschränkt geöffnet, bestehen keine Ausgangssperren und die Wirtschaft floriert trotz Corona-Krise.
Deutschland hatte mit 83 Millionen Bürgern am 25.03.2020 37.323 Infizierte und 206 Tote, weil bis zumindest Mitte März Flugpassagiere aus China, Amerika, Spanien, Italien unkontrolliert bzw. ungetestet auf den Corona-Virus in unser Land einreisen durften und danach unkontrolliert sich in unserem Land bewegen durften. Deutschland schloss seine Grenzen erst am 16.03.2020, hat bis heute seine Bürger nicht komplett durch Schnelltests auf das Corona-Virus untersucht und seit dem 17.03.2020 sind nahezu alle Läden in Deutschland aufgrund der Corona-Krise geschlossen, wodurch die Wirtschaft in Deutschland zusammengebrochen ist.
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Aber, liebe Leser, das Beste kommt noch!
2012 hatte die jetzige Bundesregierung (!) eine Risikoanalyse beim Robert-Koch-Institut in Auftrag gegeben, was ein Erreger aus Asien für Folgen für die deutsche Wirtschaft und seine Bevölkerung hätte und ggf. welche Gegenmaßnahmen die Politik, etc. pp zu treffen hätten, sofern sich ein derartiger Erreger in Deutschland ausbreiten würde.
Anfang 2013 lag sie jedem Bundestagsabgeordneten schwarz auf weiß unter der Bundestagsdrucksache 17/12051 vor. Also auch der damals und noch heute amtierenden Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co.“!
Im Klartext:
Der hypothetisch angenommene Fall der Risikoanfrage der Bundesregierung aus dem Jahr 2012, was jedem Bundestagsabgeordneten seit dem Jahr 2013 vorlag, ist spätestens seit Anfang Januar 2020 mit dem Ausbruch der Corona-Krise aktuell in Deutschland eingetreten, liebe Leser.
Das Ziel dieser besagten Risikoanalyse war, mögliche Vorsorge- und Abwehrmaßnahmen für einen Virusausbruch zu treffen.
Die Risikoanalyse wurde von der Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co.“, in Auftrag gegeben, teuer bezahlt und landete ganz offensichtlich, liebe Leser, anschließend ohne irgendwelche Rückschlüsse bzw. Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen in der Schulblade eines jeden Bundestagsabgeordneten bzw. im Mülleimer, wenn man sich das heutige Chaos der amtierenden Bundesregierung in Sachen „Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland“ bildlich vor Augen hält, liebe Leser!
Im Klartext:
„Passiert ist nichts!“
„Sieht so „Alles im Griff zu haben“ aus, liebe Leser?“
Staatsversagen in Sachen Corona-Krise soweit das Auge blickt, liebe Leser, meinen wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“!
Die Folgen:
Stand 02.04.2020 hat Deutschland 81.728 Infizierte und 997 Tote zu beklagen … Tendenz: steigend!
Die Wirtschaft ist zusammengebrochen und wird das Wirtschaftswachstum wohl in diesem Jahr 2020 um bis zu 10 Prozent schrumpfen lassen.
Zahlreiche Unternehmen werden aufgrund des Missmanagements dieser Bundesregierung ihre Läden für immer schließen müssen und unter Umständen sogar ihr Leben lang dafür abbezahlen müssen, liebe Leser.
Unternehmen die sparsam gewirtschaftet haben und unter Umständen schuldenfrei sind bekommen im Übrigen keine staatliche Förderung, wenn sie zum Beispiel Einnahmen aus Solaranlagen haben und/oder Mieteinnahmen aus Betriebsleiterwohnungen, etc. pp die ihre sonstigen Betriebskosten decken, obwohl sie während der gesetzlich verordneten Zwangsschließung keine Umsätze machen können und somit auch keine Gewinne, obwohl sie nun brachliegende Verkaufsflächen haben mit brachliegenden Warenbeständen.
Fehlende Umsätze führen in der Bundeskasse zu einem gewaltigen Steuerloch und dieses Steuerloch wird auch noch durch die Wirtschaftsförderung in Höhe von bisher (!) 156 Milliarden Euro sich nach unserer Einschätzung der „Redaktion „Auf ein Wort, liebe Leser!“ vergrößern, was zukünftige Generationen abzahlen müssen. Adieu „Schwarze Null“ für die nächsten Jahrzehnte!
Die Europäische Zentralbank hat aufgrund der Corona-Krise ein 750 Milliarden-Euro schweres Notprogramm auf Pump aufgelegt und es werden noch weitere Hilfsprogramme auf Pump folgen, liebe Leser.
Staaten wie Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, etc. pp nutzen die Gunst der Stunde und werden sich weiter auf Kosten der Geberländer, wozu auch Deutschland bekanntlich gehört, noch höher verschulden, als sie es ohnehin schon vor der Corona-Krise waren, was in diesen Ländern einer „Goldgräberstimmung“ nahe kommt, liebe Leser, bzw. von Entschuldung, oder Einhaltung der Maastricht-Kriterien werden sich diese besagten europäischen Schuldenländern auf nicht absehbare Zeit, wenn nicht sogar für immer (!), liebe Leser, bereits innerlich verabschiedet haben, was die deutschen Steuerzahler irgendwann mit bezahlen werden:
„Die europäische gemeinschaftliche Verschuldung bzw. Euro-Bonds rücken immer mehr in greifbare Nähe!“
Angesichts dieser Faktenlage die wir hier von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ in unserer heutigen Kolumnenausgabe aufgeführt haben stellen wir uns die nun folgenden vier abschließenden Fragen unserer heutigen Ausgabe, liebe Leser:
Angesichts der Inkompetenz unserer verantwortlichen Politiker in Sachen Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, liegt da nicht die Vermutung bzw. der Verdacht nahe, dass die von der Bundesregierung zurückgeholten rund 200.000 Urlauber im Ausland nach Deutschland und der nun aktuell ins Land gelassenen 40.000 Erntehelfer aus Polen, etc. pp wir weitere Personen in unser Land lassen, die Corona Infiziert sind und somit die Ausbreitung des Corona-Virus in unserem Land weiter nach vorne bringt?
Wieso können „Aldi, Lidl, Baumärkte & Co.“ nahezu konkurrenzlos Gartenmöbel, Bekleidungsartikel, Matratzen, etc. pp verkaufen, obwohl diese besagten Artikel nicht zu den Grundbedarfsartikeln des täglichen Lebens gehören und der übrige stationäre Einzelhandel muss auf Grund gesetzlicher Vorgaben seine Türen seit nun mehr fast drei Wochen geschlossen halten und kann derartige Artikel nicht ebenfalls verkaufen? Liegt hier nicht eindeutig eine Wettbewerbsverzerrung vor, liebe Leser? Wäre die Verkaufspraxis bzw. Vorgaben, die die verantwortlichen Politiker für die Baumärkte und den Lebensmittelhandel erlassen haben nicht auch für den übrigen Einzelhandel in Deutschland möglich? Frei nach dem Motto: „Gleiches Recht für alle!“ „Amazon & Co.“ reiben sich die Hände und scheffeln Geld ohne Ende, wobei viele Internethändler noch nicht einmal einen Cent an Steuern in die deutsche Steuerkasse zahlen!
„Wieso sind angesichts dieses Missmanagements 63 Prozent der Deutschen Bundesbürger mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden und darüber hinaus 72 Prozent sogar mit dem Krisenmanagement in Sachen „Bewältigung der Corona-Krise“ der Bundesregierung, um „Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co.“?
Und, liebe Leser, wieso stellen zweidrittel der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland, wie auch die Medien offensichtlich zu keinem Zeitpunkt die Frage, wer die Verantwortung für aktuell fast rund 91.000 Corona Infizierte und über 1.300 Corona Tote (Stand: 05.04.2020 9.39 Uhr) in unserem Land trägt, wenn man das Wissen sich über den schlampigen Umgang der Bundesregierung in Sachen Corona-Krise – Stichwort: Bundesdrucksache 17/12075 aus dem Jahr 2013 - vor Augen hält, die jeder Bürger ohne weiteres hätte sich über die Medien, wie auch aus dem Internet hätte ziehen können, wie wir es als Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ auch gemacht hatten, um diese heutige Kolumne erstellen zu können.“
Euer
Uwe Brandhorst
P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.