Uwe Brandhorst Wardenburg, den 07.03.2021
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26203 Wardenburg
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Auf ein Wort, liebe Wardenburger!
Laut Artikel 1 unseres Grundgesetzes, liebe Leser, ist die Würde des Menschen unantastbar.
Nun, liebe Leser, was ist denn dann, wenn die Würde eines Bürgers in unserem vermeintlichen Rechtsstaat verletzt wurde?
Laut dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder muss man dann nur einmal zum Friseur gehen, um die Würde eines Menschen wieder herzustellen!
Wir erinnern uns, liebe Leser, dass der bayrische Ministerpräsident Markus Söder als Begründung für die Wiedereröffnung der Friseurläden anführte, weil alle übrigen Einzelhandelsgeschäfte weiter während des Lockdowns geschlossen bleiben müssen, dass die politische Befürwortung aller Ministerpräsidenten einer Ladenöffnung der Friseurläden unter anderem deshalb zustimmten, weil durch einen Haarschnitt auch die Würde des Menschen wieder hergestellt werden würde.
Respekt, liebe Leser, können wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nur zu so einer dämlichen Aussage des bayrischen Ministerpräsident Markus Söder sagen, der ganz offensichtlich meint, dass die Würde eines Menschen davon abhängt, ob sein/ihr Haar sitzt, oder auch nicht!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fragen uns nun allerdings ernsthaft, liebe Leser, wie „Markus Söder, Merkel, Spahn, Altmaier, Maas & Co.“, die bekanntlich die alleinige politisch Verantwortung für die „Corona Pleiten, Pech & Pannenshow“ in unseren Augen tragen, die Würde der rund 72.000 an Corona verstobenen Mitbürgern wiederhergestellt werden sollen?
„Ein Haarschnitt bei den 72.000 Corona Toten ist ja wohl schlecht möglich, Herr bayrischer Ministerpräsident Markus Söder“, meinen zumindest wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“, oder will der bayrische Ministerpräsident Markus Söder womöglich bei den 72.000 Corona Toten eine Graböffnung durchführen und deren Frisuren stylen lassen, um somit die Würde dieser verstorbenen Menschen wiederherzustellen, liebe Leser?
„Zuzutrauen ist es diesem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder ja alles, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, da Herr Söder ja zurzeit auch jede PR Maßnahme in unseren Augen der Redaktion nutzt, um seine Kanzlerkandidatur voranzutreiben!“
Dass gleiche trifft im Übrigen, liebe Leser, auch für alle die am Corona Virus erkrankt sind bzw. waren und/oder sogar nun chronisch über Jahre hinweg, oder unter Umständen sogar bis an ihr Lebensende an den Corona Nachwirkungen leiden müssen!
Ein Haarschnitt beim Friseur wird auch diesen besagten Personenkreis mit Sicherheit nicht mehr weiterhelfen die größtenteils noch heute trotz Corona hätten sorgenfrei ihr Dasein auf dieser Welt leben können, wenn die Politik schon vor der Virus Pandemie ihre Schulerarbeiten gemacht hätte – Stichwort: Bundestagsdrucksache 17/12051 -, oder aber auch während der Pandemie, liebe Leser, wie wir meinen von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen.
Scherz am Rande:
„Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ empfehlen in so einem Fall, dass die Haare nicht sitzen sollten, sich nicht auf den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder zu verlassen, sondern sich die Werbung von „Drei-Wetter-Taft“ von der Firma „Schwarzkopf“ aus dem Jahr 1989 anzusehen und explizit dieses Haarspray zu kaufen, wodurch bei Anwendung dieses besagten Haarsprays „Drei-Wetter-Taft“ bekanntlich die Frisur in Hamburg, London, und/oder auch in New York bei Wind, Regen und selbst wenn die Sonne brennt immer sitzen soll, liebe Leser!“
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes schon eine Zumutung, was für haarsträubende Gedankengänge da die Politiker in verantwortungsvoller Position in unserem vermeintlichen Rechtsstaat öffentlich vollkommen unüberlegt herausposaunen, um den Irrsinn ihrer Beschlüsse der breiten Öffentlichkeit und den Medien zu erklären, liebe Leser, wobei die Medien dann auch noch diesen Unsinn meisterhaft kritiklos (!) an die Öffentlichkeit weiterverbreiten!
Wenn man sich das jetzige Chaos einmal ansieht bzw. vor Augen hält, liebe Leser, was die CDU/CSU Bundesregierung, um „Merkel, Altmaier, Spahn, Maas, Söder & Co.“ da zu verantworten haben fragt man sich doch ernsthaft:
„In was für einer Bananenrepublik leben wir inzwischen und wo sind die Medien die diesen politischen Versagern, Taugenichts und/oder Blendern, die teilweise auch noch in ihre eigene Tasche wirtschaften (!), - Stichwort: Maskenprovisionen - endlich einmal gehörig den Marsch blasen!“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ wissen gar nicht, wo wir zuerst anfangen sollen zu berichten bzw. zu kommentieren, was alles während dieser 1-jährigen Corona Pandemiezeit schief gelaufen ist, wofür die vermeintliche politische Führungselite, um „Merkel, Altmaier, Spahn, Maas, Söder & Co.“ die alleinige Verantwortung tragen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, was unnötige Tote, Kranke, Firmenpleiten, Privatinsolvenzen, Geld- bzw. Gewinnverlust, Arbeitsplätze, Bildungsverluste bei unseren Kindern, Steuerschulden in Billioneneurohöhe, etc. pp inzwischen dem Staat bzw. der Gesellschaft kostete bzw. noch mehr kosten wird!
Und, liebe Leser, ein Ende dieser „Corona Pleiten, Pech & Pannenshow“ ist nicht in Sicht, obwohl man nach jeder erneuten politischen Panne meint, schlimmer kann es nicht mehr kommen, aber diese politische “Versager-Truppe“, um „Merkel, Altmaier, Spahn, Maas, Söder & Co.“ kriegt es immer wieder fertig noch einen oben drauf zu setzen, liebe Leser, und dies vielfach mit tatkräftiger Unterstützung der Medien, die diesem politischen Treiben unserer Politiker klaglos zusehen, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ haben in unserer Kolumnenserie bereits zu Beginn dieser Pandemie im Februar 2020 öffentlich mehrfach gefordert, dass flächendeckend in Deutschland Schnelltests bzw. Selbsttest eingeführt werden sollten.
Und, liebe Leser, nun kommt unser Wirtschaftsminister Peter Altmaier Ende Februar 2021 um die Ecke und erklärt, dass Schnelltests und Selbsttest eine maßgeblich Voraussetzung dafür sind, ob der Einzelhandel seine Geschäfte wieder öffnen kann.
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, liebe Leser!
In den letzten 13 Monaten hat die Gastronomie, sowie das Hotelgewerbe ihre Geschäfte durch den gesetzlich verordneten Lockdown sage und schreibe bisher (!) , März 2021 mit eingerechnet, 7 Monate ihre Geschäfte geschlossen und somit keine Einnahmen gehabt, sowie der übrige klassische Einzelhandel immerhin ebenfalls auch noch fast 6 Monate!
Man stelle sich dies einmal als Leser dieser Zeilen bildhaft vor:
„7 Monate bzw. 6 Monate kein Einkommen!“
Und, liebe Leser, alles das wäre zu verhindern gewesen, wenn laut unseres Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier genügend Schnelltests und Selbsttests flächendeckend in Deutschland von der Politik zur Verfügung gestanden hätten und dies mit dem Wissen, liebe Leser, dass diese besagten Schnelltests, etc. pp bereits seit März 2020 (!) in ausreichender Anzahl dem deutschen Markt zur Verfügung standen, aber von der Politik nicht angefordert wurden bzw. entsprechende gesetzliche Bestimmungen nicht verabschiedet wurden!
Und, liebe Leser, so etwas nennt die Bundesregierung, um „Merkel, Altmaier, Spahn, Maas, Söder & Co.“ mit tatkräftiger Unterstützung der Medien:
„Erfolgreiche Krisenbewältigung bzw. Deutschland ist bisher im Vergleich zu den übrigen Ländern dieser Welt erfolgreich durch die Corona-Pandemie gekommen!“
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ nennen so etwas ein Fiasko ohnegleichen, was sich unsere gewählten Volksvertreter im Bund, aber auch in den Länderparlamenten da tagtäglich bisher geleistet hatten bzw. nach wie vor leisten!
Dazu im Vergleich zu Deutschland hat Taiwan mit 978 Corona-Infizierten und 10 Tote bisher keinen Lockdown während der gesamten Corona Krise gehabt, weil die verantwortlichen Politiker, etc. pp ihre politischen Vorkehrungen weit im Vorfeld vor Ausbruch der Corona-Pandemie erfüllt hatten und entsprechend mit Schnelltests, gesetzlich verordneter Quarantänebestimmungen von Corona-Infizierten , Fieber messen an den Flughäfen, etc. pp auf die besagte Pandemie reagierten.
Israel öffnet jetzt bereits wieder die Restaurants, weil sie ihre Bürger nahezu durchgeimpft haben, liebe Leser.
In den USA hat der viel gescholtene Ex-Präsident Donald Trump für Abermillionen US-Dollar im Frühjahr 2020 (!) bei allen bekannten Herstellern Impfstoffe bestellt, so dass die USA schon jetzt 90 Millionen US Bürger verimpfen konnten und jeden Tag werden zusätzlich weitere 2 Millionen US-Bürger verimpft, liebe Leser.
Hätte Deutschland so reagiert wie Donald Trump, wäre Deutschland heute bereits durchgeimpft und die Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants und Hotels könnten ihre Geschäfte wieder öffnen.
Und, liebe Leser, was sagen die Medien zur Krisenbewältigung des Herrn Altmaiers beispielsweise die Zeitung „Rheinpfalz“:
„(…) Wirtschaftsminister Altmaier schwingt in Talkshows große Reden, intelligente Modelle für den Handel erfordern große Ideen! (…).“
Da fragt man sich als mündiger Bürger dieses vermeintlichen Rechtsstaats doch sofort, liebe Leser:
„Wer lädt denn diesen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in alle möglichen Talkshows auf allen Sendekanälen ein und warum erhält er in diesen Sendungen eine Plattform in denen er in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ sinnlos und zugleich belanglos herumlabern kann, ohne das Anne Will, Sandra Maischberger, etc. pp entsprechend eingreifen und diesen „Pandemie-Versager auf Wirtschaftsebene“ endlich mit entsprechenden Fragestellungen einmal auf dem Pott setzen und auf adäquate Antworten des Bundeswirtschaftsminister in diesen besagten Sendungen drängen?“
Im Klartext:
„Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ können diese politischen „Laber-Könige“ nicht mehr sehen und nicht mehr hören samt dieser weichgespülten Talkshowleiterinnen, wie „Will, Maischberger & Co.“, liebe Leser!“
Anstelle sich in Talkshows herumzutreiben, sollten diese „Politik- und Pandemie-Versager“ sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren, wie wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen!
Nur zur Erinnerung, liebe Leser:
„Deutschland kaspert Stand 10.03.2021 bisher bei 5,35 Millionen geimpften Bürgern rum!“
Und, liebe Leser, in Oldenburg verkündete der Oldenburger Bürgermeister Jürgen Krogmann Ende Februar 2021 voller Stolz, dass in einer Woche schon 350 Bürger Oldenburgs verimpft wurden und 10.000 Oldenburger bereits schon geimpft wurden.
Nur zum besseren Verständnis, liebe Leser:
„Oldenburg hat 170.000 Einwohner und bei diesem „Impf-Eiltempo“ hat Oldenburg seine Bürger in 1 Jahr und 4 1/2 Monaten durchgeimpft, also so ca. Mitte nächsten Jahres 2022!“
Die Bürger werden in diesem Land auf Bundes- und Landesebene durch die Bank für dumm verkauft, wie wir von der von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ glauben, liebe Leser!
Am 05.03. 2021 schreibt der Spiegelredakteur Dirk Kurbjuweit bzw. wird entsprechend kommentiert:
"Grottenschlecht regiert": "Spiegel" rechnet mit der Regierung ab.
Die Bundesrepublik würde im Moment "grottenschlecht regiert". Dabei spart Dirk Kurbjuweit allerdings nicht mit Adressaten: "von der Bundeskanzlerin, von der Runde der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, von einigen Ministern", um namentlich Jens Spahn zu nennen.
Spahn-Rücktritt: Versagen in der Corona-Politik
"Zu wenig Masken, zu wenig Impfstoff, zu späte Schnelltests: Die Krisenpolitik wird zur Farce. Das muss Konsequenzen haben", schreibt Kurbjuweit in der Einleitung, um dann mit einem Donnergrollen im Nachhall zu sagen: "Eigentlich wären sogar zwei Rücktritte fällig."
Jens Spahn sei "als Gesundheitsminister für die Pleiten mitverantwortlich", so der "Spiegel", allerdings trage Kanzlerin Angela Merkel "die Hauptverantwortung". Insgesamt stünde Spahn aber "schlechter da" als die Kanzlerin, was dann auch die Überschrift des Leitartikels erklärt. (…).“
Na, liebe Leser, da sind aber einige schnell aufgewacht, oder?
Was wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ seit Beginn der Pandemie im Februar 2020 in unserer Kolumnenserie „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ permanent immer wieder fordern – bei unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel fordern wir den Rücktritt ja schon seit Jahren (!) - fordert der „Spiegel“ erst jetzt am 05.03.2021.
Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ antworten stellvertretend allen Medienschlafmützenvertretern, wie folgt:
„Guten Morgen, lieber Spiegelredakteur Dirk Kurbjuweit, auch schon ausgeschlafen?“
Abschließend noch folgende Nachricht, liebe Leser!
In der Oldenburger Online Zeitung vom 04.03.2021war zu lesen, dass der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigelt folgendes öffentlich sagte:
„Stand heute ist nicht einmal ein Bruchteil der Schnelltests, die nun millionenfach eingesetzt werden sollen, bestellt worden“, sagte Weigelt. Für Hausärzte und ihre Patienten sei eine solche Situation völlig inakzeptabel. „Wir müssen verlässlich wissen, wann wo wie viele Tests zur Verfügung stehen, wer sie bestellt und wer sie liefert. All das ist bislang nicht geklärt.“
Ursprünglich sollten laut unserem Gesundheitsminister Jens Spahn am 01.03.2021 jedem deutschen Bürger dieses vermeintlichen Rechtsstaates ausreichend Schnelltests zur Verfügung stehen, was bekanntlich dann auf den 08.03.2021 verschoben wurde.
Und nun, liebe Leser, erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigelt am 05.03.2021öffentlich, also 3 Tage vor Startbeginn der Schnelltests, sowie Selbsttests (!), dass die Hausärzte nicht wissen, „wann wo wie viele Tests zur Verfügung stehen, wer sie bestellt und wer sie liefert.“!“
Damit noch nicht genug, liebe Leser!
Am 28.02.2021 erklärte der neue CDU Parteichef Armin Laschet:
„Jens Spahn macht einen tollen Job.“
Dem, liebe Leser, ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!
Euer
Uwe Brandhorst
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P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und
keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.