Dienstag, 19. März 2019
Uwe Brandhorst Wardenburg, den 17.03.2019
Hardenbergstr. 5 26203 Wardenburg Tel. 04407/6369 Fax 04407/8459 Auf ein Wort liebe Wardenburger! Manchmal, liebe Leser, fragt man sich schon, ob die politische Elite samt der Medienbranche, die die Dummheiten der Politiker aus der Chefetage ohne Ende deckt bzw. unkommentiert als gegebene Wahrheit veröffentlicht, wie wir in unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen, tatsächlich noch bei Sinnen sind, oder nicht längst auf die Liege irgend eines Psychiaters gehören? Mal im Ernst, liebe Leser, so manchmal hat doch ein jeder von uns irgendwann einmal in der Vergangenheit bei irgendeinem politischen Irrsinnsthema von dem er oder sie gehört, gelesen und/oder im Fernsehen gesehen hat in diese Richtung gedacht, oder? Zumindest spätesten dann, wenn einmal mehr so ein irrsinniges politisches Thema durch die Medien geisterte, wo man sich ernsthaft als normal denkender Bürger dieses vermeintlichen Rechtsstaates fragte: „Haben wir eigentlich keine anderen Probleme, als das sich die vermeintlichen „Elitepolitiker“ unseres Landes mit Themen auseinandersetzen die man getrost mit Bausch und Bogen auf den berühmt berüchtigten Komposthaufen mit allem Drum und Dran im hohen Bogen hätte besser werfen sollen?“ Offensichtlich, liebe Leser, scheinen die Politiker der Chefetage unseres Landes zu viel Zeit zu haben, dass sie sich für „Bullshit Themen“ nach wie vor Zeit ohne Ende nehmen können und es ganz offensichtlich in den Augen der politische Chefetage nichts dringenderes zu geben scheint, als Bullshit ohne Ende zu produzieren! Und, liebe Leser, diesem Irrsinn der vermeintlichen politischen Eliteklasse wird auch noch Platz in den Medien gegeben, dass man sich erneut fragt: „Wann, liebe Medienvertreter wollt Ihr diesem Irrsinn der vermeintlichen „Elitepolitiker“ unseres Landes in aller Deutlichkeit endlich einmal klarmachen machen bzw. den Marsch blasen, was die vermeintliche politische Spitzenklasse da für einen Bullshit tagtäglich in aller Öffentlichkeit veranstalten bzw. produzieren?“ Aber nein, liebe Leser, diese vermeintliche Medienelite beteiligt bzw. unterstützt und befeuert diesen Irrsinn die unsere Spitzenpolitiker nicht nur freudestrahlend, sondern ganz offensichtlich mit dem nötigen Ernst, dem nötigen Nachdruck und der nötigen Ausdauer auf Kosten der Steuerzahler Tag für Tag produzieren. Schauen wir uns doch nur einmal dieses Affentheater um die Wiederansiedelung des Wolfes in unserer Region an, liebe Leser! Da packt man sich doch ernsthaft an den Kopf, was sich die vermeintliche Politikerelite, allen voran diese verblendeten Grünenutopisten, dabei gedacht hatten, als sie diesen Entschluss fassten den Wolf wieder in unsere Region anzusiedeln, liebe Leser, was nichts, aber auch wirklich gar nichts bringt außer Kosten, Ärger, sowie Spott und Hohn aus umliegenden Ländern Europas die nur noch über uns Deutsche den Kopf schütteln! Wölfe töten Schafe, Pferde, Rinder, Alpakas, etc. pp ohne Ende, bedrohen Bewohner und wir Steuerzahler zahlen die Kosten für Zäune damit die Schafe vor Wölfen geschützt sind und zahlen weiter Schadensersatz für verendete bzw. gerissene Schafe, Pferde, Rinder, etc. pp von Wölfen. Alleine von dem Jahr 2000 bis heute wurden 3.500 Nutztiere von Wölfen getötet, davon alleine in Niedersachsen 670 Tiere, und die Tendenz steigt, liebe Leser! Hinzu kommen die Verwaltungskosten für die Wolfsbehörde, liebe Leser, und die jährlich anfallenden Schadensersatzkosten für von Wölfen gerissene Nutztiere die bundesweit mit 4,5 Millionen Euro zu Buche schlagen! Inzwischen stellt man allerdings von Seiten der Behörden und den Geschädigten Schäfern und Landwirten fest, dass die Zäune, um die Schafe vor Wölfen zu schützen, zu niedrig sind, was zur Folge hat, dass noch höhere Zäune auf Kosten der Steuerzahler gebaut bzw. bezahlt werden müssen. Es gibt sogar in Niedersachsen einen Krankenwagen mit Heizdecken (!) um kranke Wölfe artgerecht (!) zu einer Tierarztpraxis fahren zu können, wo dort verletzte Wölfe in Ruhe genesen können, was selbst der Bund der Steuerzahler für eine Steuerverschwendung hält und der niedersächsischen Politikerelite, die diesen Anschaffungswahnsinn eines Krankenwagens mit Heizdeckeden für verletzte Wölfe auf den Weg brachten, die Aufnahme ins „Schwarzbuch“ einbrachte! Darauf kann die vermeintliche niedersächsische Politikerelite mächtig stolz sein, liebe Leser, wie wir hier in unserer Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ meinen! In Anlehnung an Asterix und Obelix: „Die niedersächsischen bzw. bundesweiten Politiker spinnen doch, oder, liebe Leser?“ Und, liebe Leser, zu allem Überfluss vergeht nicht ein Tag, wo die NWZ Tageszeitung nicht über das Thema „Die Wölfe in Niedersachsen“ berichtet! So lesen die NWZ Tageszeitungsleser fast tagtäglich: „Wölfe wurden hier gesichtet und dort gesichtet! Wölfe haben Schafe gerissen! Schadensersatzkosten in Millioneneurohöhe an die Schäfer für Schafe die von Wölfen gerissen wurden, sowie die Erstellung von Zäunen zum Schutz der Schafe vor umherziehenden auf der Jagd befindlichen Wölfen. Ellenlange Berichte, Kommentare und Dialoge über Landtagsdebatten und Politikerstatements, sowie Redakteure über die Frage, ob ein angeblich aus seiner Art geschlagener Wolf, weil er Schafe reißt (!), zum Abschuss freigegeben werden soll, oder vielleicht doch nicht? Usw., usw., usw. …!“ Und, liebe Leser, was für ein Budenzauber veranstaltet die vermeintliche Politikerelite im niedersächsischen Landtag in Hannover in „Zusammenarbeit“ mit den Medien über den ersten Wolf der nun zum Abschuss freigegeben werden soll, weil er angeblich vollkommen aus seiner Art geschlagen ist, da der zum Abschuss freigegebene Wolf Schafe, Rinder, Pferde, Alpakas, etc. pp reißt! Scheint für die Politiker im niedersächsischen Landtag in Hannover eine vollkommen neue Erkenntnis zu sein, dass Wölfe, oh welch ein Wunder, liebe Leser, Schafe, Rinder, Pferde, Alpakas, etc. pp reißen! Was hier der niedersächsische Landtag, samt Behördenmitarbeiter im Einklang, oder sollte man besser sagen: „In Zusammenarbeit?“, mit den Medien für ein Affenzirkus auf Kosten der Steuerzahler veranstalten, liebe Leser, das geht schon lange nicht mehr auf irgendeine Kuhhaut, ach was, liebe Leser, auf irgendwelche „Elefantenherdenhäute“! Da erteilt das niedersächsische Umweltministerium die Genehmigung für eine Woche (!) einen Wolf den Gnadenschuss zu geben, der schon mehrere Schafe gerissen hat. Was für ein Wunder, liebe Leser: „Ein Wolf reißt Schafe … und nun soll dieser angeblich vollkommen aus seiner Art geschlagene Wolf (!) laut niedersächsischer Umweltbehörde zum Abschuss freigegen werden!“ Mal ganz im Ernst, liebe Leser: „Wölfe reißen Schafe und so etwas kann man im Brehms Tierlexikon nachschlagen bzw. haben wir schon im Kindesalter gelernt, als wir vor gut 45 Jahren Grzimek Tierwelt im Fernsehen uns angesehen hatten!“ Aber für die vermeintliche niedersächsische Politikerelite scheint die Erkenntnis, dass Wölfe Schafe, Rinder, Pferde, Alpakas, etc. pp reißen, Menschen unter Bedrohung anfallen, etc. pp eine vollkommen neue Erfahrung zu sein, liebe Leser! Wohlbemerkt, liebe Leser, die Jäger haben die Genehmigung vom niedersächsischen Umweltamt für eine Woche erhalten (!) den besagten Wolf in freier Wildbahn zu erlegen, weil dieser Wolf angeblich vollkommen aus der Art geraten ist, da der besagte Wolf in der Vergangenheit Schafe, Rinder, Pferde, Alpakas, etc. pp gerissen hat! Das Dumme ist nur, liebe Leser, der Wolf ließ sich nicht, wieder vollkommen nicht artgerecht (!), einfach mal eben so innerhalb einer Woche abknallen, sondern zog es vor den Jägern aus dem Weg zu gehen. Dies hatte nun zur Folge, liebe Leser, dass die Genehmigung zum Abschuss des besagten Wolfes abgelaufen war und dieser aus seiner Art geschlagene Wolf durfte nun nicht mehr abgeschossen werden, selbst dann nicht, liebe Leser, wenn der Wolf irgendeinem Jäger vor die Flinte gelaufen wäre. Also musste der niedersächsische Amtsschimmel auf Kosten der Steuerzahler erneut bemüht werden, um eine neue Genehmigung zu erlassen, dass dieser angeblich vollkommen aus seiner Art geschlagenen Wolf, der ja –„What a surprice!“- Schafe, etc. pp mehrfach in der Vergangenheit gerissen hat, erneut wieder zum Abschuss von der zuständigen niedersächsischen Behörde freigegeben werden kann. Wer, liebe Leser, keine Arbeit hat der macht sich welche! Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ fragen uns resümierend aus dem „niedersächsischen Behördenkalauer“, weshalb die besagte niedersächsische Umweltbehörde die Genehmigung zum Abschuss des Wolfes der anscheinend aus seiner Art geschlagen sein soll, weil er, wie bereits mehrfach gesagt (!), Schafe, etc. pp in der Vergangenheit gerissen hat, nicht ohne zeitliche Begrenzung erstellt hat, oder, liebe Leser? Stattdessen erließ die niedersächsische Umweltbehörde eine Genehmigung zum Abschuss des Wolfes bis Ende März diesen Jahres, liebe Leser! Sollte der besagte Wolf allerdings bis Ende März 2019 erneut nicht von der Jägerschaft erlegt worden sein, muss der niedersächsische Amtsschimmel auf Kosten der Steuerzahler erneut in Aktion treten! Lieber Herr Gott, lass bitte Hirn tonnenweise vom Himmel direkt in das niedersächsische Umweltamt regnen! Noch besser wäre es allerdings gewesen, liebe Leser, wenn man die Neuansiedlung der Wölfe in Niedersachsen komplett unterlassen hätte, liebe Leser. Dann wäre uns Steuerzahlern das niedersächsische „Wolfsbüro“ samt Beamtenmitarbeiter erspart geblieben, Schadensersatzzahlungen von jährlich mehreren Millionen Euro an die Schäfer und Landwirte für die Erstellung von Zäunen und von Wölfen gerissene Schafen, Rindern, Pferde und Alpakas, sowie ein Krankenwagen mit Heizdecken für eventuell verletzte Wölfe um sie artgerecht (!) zu einem Tierarzt transportieren zu können, wo sie dort genesen können, um sie anschließend per wöchentlicher behördlicher Genehmigung zum Abschuss wieder freizugeben und die Erteilung von Abschussgenehmigungen im Wochentakt für angeblich nicht artgerechte Wölfe, weil sie Schafe, Pferde, Rinder, etc. pp reißen (!) und deshalb abgeschossen werden sollen. Mal ganz im Ernst, liebe Leser, was für ein Affenzirkus veranstalten die vermeintlichen Elitepolitiker im niedersächsischen Landtag bzw. bundesweit da eigentlich? Es muss nicht alles Althergebrachte immer falsch sein, liebe Leser. Dass der Wolf in unserer Region von unseren Vorfahren ausgerottet wurde war in unseren Augen der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ mit Sicherheit nicht die allerschlechteste Entscheidung, liebe Leser. Im Gegenteil, diese Maßnahme unserer Vorfahren den Wolf in unserer Region auszurotten war mit Sicherheit eine gute Entscheidung und hätte auch zum Wohle und zur Sicherheit der Bürger und unserer Nutztiere in Niedersachsen, aber auch bundesweit beibehalten werden sollen, liebe Leser. Und nun, liebe Leser, wird Niedersachsen bzw. die BRD die Geister nicht mehr los die sie riefen. Die Wölfe vermehren sich wie die Karnickel und es dürfen schon heute Wetten abgeschlossen werden, wie viele Wölfe von der niedersächsischen Umweltbehörde zukünftig wohl jährlich per wöchentlicher Genehmigung (!) zum Abschuss freigegeben werden! Wir von der Redaktion „Auf ein Wort, liebe Wardenburger!“ wagen einmal die folgende Prognose öffentlich abzugeben: „Es wird der Tag kommen, da werden Wölfe, wie die Füchse, ohne niedersächsische behördliche Genehmigung in unserer Region ohne Ende abgeschossen werden dürfen, weil die Wölfe sich derart in unserer Region vermehrt haben werden, dass man nur noch so diesem Übel annähernd gerecht werden kann.“ Abschließend an die NWZ Tageszeitungsredaktionschefetage: „Berichtet weniger über den Zustand der Wölfe in unserer Region, sondern stellt mehr den geistigen Zustand unserer Landesregierung in Hannover in Frage die diesem Wolfszirkus zu verantworten haben!“ Euer Uwe Brandhorst P.S.: Sämtlichen Äußerungen, Behauptungen, etc. in dieser Kolumne und der aus der Vergangenheit sind persönliche Meinungen des Unterzeichners und seiner Mitstreiter und keine Tatsachenbehauptungen, um damit vorsorglich Medienjuristen die Möglichkeit zu nehmen, durch juristische Spitzfindigkeiten Prozesse anzuzetteln, um den überlasteten Gerichten und uns die Zeit zu stehlen, für Nebenkriegsschauplätze, die ohnehin niemanden interessieren bzw. den Kern der Aussagen dieser Internetveröffentlichung, nach unserer persönlichen Auffassung, verfehlen.
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